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Mobbing – No Blame Approach

Der No Blame Approach (Ansatz ohne Schuldzuweisung) hilft nachweislich, Mobbing unter Schüler*innen zeitnah und nachhaltig zu beenden. Sie können nach dem Workshop den No Blame Approach direkt anwenden.
Aus dem Inhalt:

  • Mobbing erkennen (Definition, Handlungen, Signale)
  • Die drei Schritte des No Blame Approach
  • Training der drei Schritte (Gesprächsführung mit Mobbing-Betroffenem, Unterstützer-Gruppe, Abschlussgespräch)
  • Der No Blame Approach ist konsequent lösungsorientiert. Es geht darum, konkrete Schritte und Ideen zu entwickeln, um Mobbing zu stoppen. Die Praxis zeigt, dass dies am besten ohne Schuldzuweisung und Sanktionen, dafür mit einem hohen Maß an Vertrauen in die Fähigkeiten der Schüler*innen funktioniert. Der No Blame Approach lässt sich in allen Schulformen anwenden. Laut einer Studie aus 2008 lag die Quote der Auflösung von Mobbing
    bei 85 %.

     

    Fortbildungstage: 2 halbe Tage

    Teilnehmerzahl: mind. 10/max. 15 Personen

    Termin Eigenschaften

    Datum, Uhrzeit Donnerstag, 07.10.2021, 09.00
    Termin-Ende Donnerstag, 07.10.2021, 17.00
    Freie Plätze 0
    Einzelpreis 65.00 €
    inkl. Verpflegung
    Kursnummer 21-40-05
    Termine Donnerstag, 07.10.2021, 9.00 - 17.00 Uhr
    Zielgruppe Lehrkräfte und sozialpädagogische Kräfte aller Schulformen
    Referenten

    Ulrike Strubel
    Individualpsychologische Beraterin, Heilpraktikerin für Psychotherapie, langjährige Erfahrung als Referentin in der Eltern-Erzieher-Lehrerfortbildung

    Kursmanagement Daniela Weck
    daniela.weck@pz-hessen.de
    Tagungsort Wilhelm-Kempf-Haus

    PZ QR Code

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