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25-06-05

Religions- und Kultursensibilität in der Schule, Modul 4

Fortbildung in 5 Modulen für Lehrkräfte zur Förderung der Beratungskompetenz im Kontext gesellschaftlicher und religiöser Vielfalt
Donnerstag, 22.05.2025, 12.00 bis Mittwoch, 11.06.2025, 16.00
 

Wo Menschen unterschiedlicher gesellschaftlicher bzw. religiöser Prägung zusammenkommen, entstehen naturgemäß Fragen, manchmal auch Missverständnisse und Gegensätze. Auch in der Schule ist das so. Manche Probleme sind real - andere eher „künstlich“ erzeugt. Manchmal ist es nicht einfach, hinter der Aufgeregtheit die eigentlichen Anliegen herauszuhören. Ob es um die Teilnahme an bestimmten schulischen Veranstaltungen geht, um das Essen in der Mensa oder um die Frage des Umgangs mit religiösen Feiertagen: Lehrkräfte müssen einerseits die Anforderungen des Systems Schule vertreten. Andererseits wollen sie die Schüler*innen in ihrer Individualität wahrnehmen und dafür sorgen, dass niemand benachteiligt wird. Schließlich soll die Schule ein Ort der gelebten Toleranz, der Chancengleichheit und des friedlichen Miteinanders sein.

Diese Fortbildungsreihe will Lehrkräfte befähigen, Schüler*innen, Eltern, sowie Kolleg*innen in religiös konnotierten Fragen des Zusammenlebens zu beraten. Es geht nicht darum, für jedes Thema sofort eine passende Lösung parat zu haben. Das Ziel ist vielmehr die Entwicklung der eigenen Sensibilität und einer empathischen Gesprächshaltung. Denn: Viele Probleme lassen sich dadurch bearbeiten, dass die Anliegen der Beteiligten ernst genommen werden.

Wir bieten Ihnen:
• Kompakte Basisinformationen (v.a. zum Verständnis muslimisch geprägter Kontexte)
• Übung in religionssensibler Kommunikation
• Arbeit an Fallbeispielen aus dem Schulalltag
• Raum zur Entwicklung von Projekten für die eigene Schule
• Anregungen zum Aufbau unterstützender Netzwerke.

Flyer zur Fortbildungsreihe

Modul 1:
Inhaltlicher Auftakt und Einführung in systemisches Denken

Modul 2:
Arbeit an Fallbeispielen (Lehrer*innen - Schüler*innen), Klärung der eigenen Rolle

Modul 3:
Arbeit an Fallbeispielen (Lehrer*innen - Eltern), Klärung der eigenen Rolle

Modul 4:
Netzwerkbildung

Modul 5:
Best practice

Eine Kooperation zwischen dem Hessischen Ministerium für Kultus, Bildung und Chancen, dem Pädagogischen Zentrum der Bistümer im Lande Hessen und dem Religionspädagogischen Institut der EKKW und EKHN.

Termine:
Modul 1: Donnerstag, 06.02.2025, 10:00 Uhr - 17:00 Uhr Modul 2 Mittwoch, 12.3.2025, 12:00 - 16:00 Uhr Modul 3: Dienstag, 29.04.2025, 14:00 - 18:00 Uhr Modul 4: Donnerstag, 22.05.2025, 14:00 - 18:00 Uhr Modul 5: Mittwoch, 11.06.2025, 14:00 - 18:00 Uhr
Tagungsort: RPI Regionalstelle Frankfurt (Religionspädagogisches Institut)
Rechneigrabenstraße 10 60311 Frankfurt
Zielgruppe: Lehrkräfte aller Schulformen
Referent*innen:

Sandra Abel
Studienleiterin, RPI Frankfurt

Tahir Belabidia
IGS West, Frankfurt

Issam Hamrouni
IGS West, Frankfurt

Judith Noa
Referentin für Interreligiöses und Interkulturelles, PZ Hessen

Kursmanagement: Daniela Weck
daniela.weck@pz-hessen.de
Akkreditierungsnummer: 0241259401
Teilnahmebeitrag:Frei
Weitere Informationen: Die Fortbildungsreihe besteht aus fünf Veranstaltungsmodulen im Zeitraum von Februar 2025 bis Juni 2025. Ihre Anmeldung gilt für die Teilnahme an allen Modulen.

25-22-03

Das Herzensgebet

Eine Meditationsform aus der christlichen Tradition
Montag, 26.05.2025, 09.30 bis Mittwoch, 28.05.2025, 13.00
 

Was trägt mich? Aus welcher Kraft lebe ich? Was ist die Quelle meines Glaubens?

Das Herzensgebet ist eine Form christlicher Kontemplation, die Zugang zu dieser Quelle eröffnen kann. Das Seminar will in diese Meditationsform einführen. Dabei ist es hilfreich,

- zu schweigen
- mit allen Sinnen die Natur wahrzunehmen
- den eigenen Körper zu spüren
- den Atem wahrzunehmen
- in die Stille zu lauschen
- sich in der Gruppe auszutauschen.

Die Anleitung zur christlichen Kontemplation orientiert sich an den Übungsschritten von Franz Jalics. Kontemplatives Gebet fängt da an, wo die Worte aufhören. Um in ein inneres Schweigen hineinzufinden, wird empfohlen, gemeinsam ein äußeres Schweigen während der Veranstaltung zu halten und auf die Nutzung von Medien zu verzichten.

Die Veranstaltung findet statt in Kooperation mit dem evangelischen Schulreferat in Koblenz und dem ILF Mainz

Termine:
Montag, 26.05.2025, 09:30 Uhr – Mittwoch, 28.05.2025, 13:00 Uhr
Tagungsort: Kloster Jakobsberg
Am St. Jakobsberg 1 55437 Ockenheim
Zielgruppe: Religionslehrkräfte sowie andere Interessierte aller Schulformen
Referent*innen:

Martina Fabry
Gesundheits- und Atempädagogin

Kursmanagement: Daniela Weck
daniela.weck@pz-hessen.de
Teilnahmebeitrag:270,00 €
Preis inkl. Verpflegung und Übernachtung

24-41-07

Haltung zeigen! - Modul 5

Auf gesellschaftliche und politische Herausforderungen im Kontext Schule reagieren - eine Online-Modulreihe zur politischen Bildung
Dienstag, 27.05.2025, 16.00 bis Dienstag, 27.05.2025, 17.30
 

Schule soll ein Ort gelebter Demokratie sein, an dem sich die Gesellschaft im Kleinen abbildet. Unsere Demokratie sieht sich aber mehr und mehr mit Anfeindungen konfrontiert und für das scheinbar Selbstverständliche muss immer wieder neu gestritten werden. Die Schule ist hier ein wichtiger Ort, an dem eine offene, vielfältige Gesellschaft ohne Diskriminierungen erlebbar werden kann und somit die Basis für mündige Bürger*innen von morgen geschaffen werden kann.

Modul 1: Umgang mit Antisemitismus in der Schule
Modul 2: Die Bedeutung der Erinnerung für die Demokratie. Konkrete Beispiele zu Erinnerungslernen und Zeitzeugenarbeit
Modul 3: Identität durch Abgrenzung und Feindschaft? Narrative des rechten und des religiös motivierten Extremismus
Modul 4: Umgang mit antimuslimischem Rassismus in der Schule
Modul 5: Meinungsbildung und Identitätsbildung durch TikTok und andere Netzwerke 

Sie melden sich zunächst für die gesamte Fortbildungsreihe an. Ein nachträgliches Einsteigen in die Fortbildungsreihe ist möglich. Bitte beachten Sie die Hinweise auf unserer Homepage zu den Anmeldemodalitäten. Für jede Teilnahme erhalten Sie eine Teilnahmebestätigung.

Termine:
Modul 1: Mittwoch, 9. Oktober 2024, 16-17:30 Uhr Modul 2: Donnerstag, 28. November 2024, 16-17:30 Uhr Modul 3: Donnerstag, 16. Januar 2025, 16-17:30 Uhr Modul 4: Mittwoch, 2. April 2025, 16-17:30 Uhr Modul 5: Dienstag, 27. Mai 2025, 16-17:30 Uhr
Tagungsort: Online-Seminar
Zielgruppe: Lehrkräfte, Pädagogische Fachkräfte aller Schulformen
Referent*innen:

Marc Fachinger
Projekt Zeitzeugen / Bistum Limburg

Christian Gottas
Referent für Medienpädagogik und Digitalität, PZ Hessen

Judith Noa
Referentin für Interreligiöses und Interkulturelles

Tami Rickert
BS Anne Frank

Frank van der Velden
Katholische Erwachsenenbildung/ Bistum Limburg

Haluk Yumurtaci
Lehrer, Autor und Bildungsinfluencer

Kursmanagement: Daniela Weck
daniela.weck@pz-hessen.de
Akkreditierungsnummer: 02411944
Teilnahmebeitrag:Frei
Weitere Informationen: Der Anmeldeschluss für das letzte 5. Modul ist am Montag, 26.05.2025.

25-23-03

Mit gutem Gewissen - Feierabend für heute

Arbeitsorganisation im Homeoffice
Mittwoch, 04.06.2025, 09.00 bis Mittwoch, 04.06.2025, 17.00
 

Sinnvolle Arbeitsmethoden minimieren nicht die Anforderungen; sie helfen jedoch das Notwendige komprimiert abzuarbeiten, um für das Wünschenswerte Zeit zu finden.

Im Vordergrund dieser Fortbildung stehen Techniken zur konsequenten Umsetzung, die selbstausbeuterische Arbeitszeit am heimischen Schreibtisch zu begrenzen:
• Zu viel und auf einmal: Einfache und effektive Planungshilfen
• Aufschieberitis und Hektizismus: Hilfen gegen den inneren Schweinehund
• Schlechtes Gewissen: Tipps gegen Perfektionismus und Allzuständigkeit
• Umwelt und Familie: Abschotten, Einspannen, Belohnen
• Ordnung ist das halbe Arbeitsleben: Das aufgeräumte Arbeitszimmer
• Papiermetastasen verhindern: Der Schreibtisch, der seinen Namen verdient
• Nein-Sagen: sich gegen aufgedrängte Arbeiten wehren
• Praktische Umsetzung jeden Tag

Termine:
Mittwoch, 04.06.2025, 09:00 Uhr – 17:00 Uhr
Tagungsort: Wilhelm-Kempf-Haus
65207 Wiesbaden-Naurod
Zielgruppe: Lehrkräfte aller Schulformen
Referent*innen:

Uwe Riemer-Becker
Lehrer, Sozialwissenschaftler, freiberufliche Tätigkeit in der Lehrkräfte-Fortbildung und Schulberatung

Kursmanagement: Daniela Weck
daniela.weck@pz-hessen.de
Akkreditierungsnummer: 0220711602
Teilnahmebeitrag:85,00 €
Preis inkl. Verpflegung
85,00 € 18

25-23-04

Von Ramadan bis Adventskalender: Interreligiöse Online-Fragestunde

Mittwoch, 04.06.2025, 16.00 bis Mittwoch, 04.06.2025, 17.30
 

Schüler*innen mit unterschiedlicher religiöser und kultureller Herkunft bringen ihre Traditionen mit in die Schulgemeinschaft. Das kann eine große Bereicherung sein und wirft doch häufig zunächst Fragen nach dem richtigen Umgang auf. Was steckt hinter den Traditionen? Wie werden Feste gefeiert?
Bei dieser Online-Fragestunde können Sie Ihre ganz konkreten Fragen aus dem Schulalltag einbringen und diese von zwei muslimischen Theologen und einer christlichen Theologin beantworten lassen.

Anmeldung über: Amt für Katholische Religionspädagogik Limburg, Region an der Lahn
relpaed-limburg@bistumlimburg.de

Termine:
Mittwoch, 04.06.2025, 16 - 17:30 Uhr
Tagungsort: Online-Seminar
Zielgruppe: Lehrkräfte aller Schulformen
Referent*innen:

Issam Hamrouni
IGS West, Frankfurt

Tahir Belabibia
IGS West, Frankfurt

Judith Noa
PZ Hessen

 

Kursmanagement: Daniela Weck
daniela.weck@pz-hessen.de
Teilnahmebeitrag:Frei

25-23-07

Pilgern zwischen Taunus und Westerwald: Unterwegs auf dem Lahn-Camino

Donnerstag, 05.06.2025, 09.00 bis Samstag, 07.06.2025, 17.00
 

Idyllisch gelegen und landschaftlich reizvoll bietet das Lahntal tolle Aus- und Weitblicke. Begleitet wird der Fluss vom „Lahn-Camino“, der auch hier in Hessen das „Pilger-Feeling“, das manche aus Spanien kennen, spürbar macht. In drei Tagen werden wir das Erlebnis „Pilgern“ selbst erfahren und dabei gemeinsam überlegen, welches Potenzial es für Schüler*innengruppen bereit hält. Das Programm bietet Möglichkeiten zum (fachlichen) Austausch, für Gespräche, es wird aber auch Zeiten der Stille geben, umrahmt von spirituellen Impulsen, die Inspiration für die Praxis im Religionsunterricht sein können. Des Weiteren werden wir den Limburger Dom stellvertretend für andere Kirchen, als außerschulischen Lernort erkunden. Hier treffen Geschichte, Kunsthistorie und liturgische Raum aufeinander und bieten den perfekten Rahmen, um Kirchenraumpädagogik kennenzulernen. Hier können auch erste Ideen für den eigenen Unterricht entstehen. 

Termine:
Donnerstag, 05.06.2025, 09:00 Uhr – Samstag, 07.06.2025, 17.00 Uhr
Tagungsort: Priesterseminar Limburg
65549 Limburg an der Lahn
Zielgruppe: (Religions-)Lehrkräfte aller Schulformen
Referent*innen:

Claudia Pappert
Referentin für Religionspädagogik, PZ Hessen

Kursmanagement: Leonarda Tomac
leonarda.tomac@pz-hessen.de
Akkreditierungsnummer: 02412142
Teilnahmebeitrag:155,00 €
155,00 € 1

25-24-03

„Zwischen Tür und Angel“ – Kurzgespräche in Seelsorge und Beratung

Donnerstag, 12.06.2025, 08.30 bis Donnerstag, 12.06.2025, 16.00
 

Im Schulalltag muss vieles oft zwischen „Tür und Angel“ geklärt werden, Schüler*innen kommen mit wichtigen Anliegen und großen Themen – dabei bleibt in der Hektik wenig Zeit für ein ausführliches Gespräch. Besonders als Religionslehrer*in ist man für Schüler*innen eine erste Anlaufstelle für die Sorgen und Nöte des Alltags.

Umso wichtiger ist es, an diese Kursgesprächen zielorientiert und fokussiert heranzugehen, um allen Beteiligten mit ihren Anliegen gerecht zu werden und ein zufriedenstellendes Ergebnis zu erlangen.

In der Fortbildung werden Grundhaltungen, Methoden und Kompetenzen des seelsorglichen bzw. beratenden Kurzgespräches vermittelt. Mit Gesprächsbeispielen aus der eigenen Praxis, mit Rollenübungen und Reflexionen werden Kurzgespräche mit einer Zielorientierung eingeübt.

Termine:
Donnerstag, 12.06.2025, 08:30 Uhr – 16:00 Uhr
Tagungsort: Wilhelm-Kempf-Haus
65207 Wiesbaden-Naurod
Zielgruppe: Lehrkräfte, Pädagogische Fachkräfte aller Schulformen
Referent*innen:

Dr. Brigitte Lob
Referentin für Schulpastoral Bistum Mainz

Kursmanagement: Regine Wagner
regine.wagner@pz-hessen.de
Akkreditierungsnummer: 0220680503
Teilnahmebeitrag:15,00 €
Preis inkl. Verpflegung
15,00 € 14

25-24-05

Yoga und Spiritualität

Die eigenen Kraftquellen (wieder)entdecken
Freitag, 13.06.2025, 09.00 bis Freitag, 13.06.2025, 17.00
 

Der Alltag ist für viele Lehrkräfte sehr fordernd; für Auszeiten und (aktive) Entspannung bleibt häufig wenig Zeit. Yoga bietet die Möglichkeit durch achtsame Bewegungen zur Ruhe zu kommen. Dafür reichen manchmal wenige Minuten aus, um sich selbst etwas Gutes zu tun und Geist und Körper zur Ruhe eine Auszeit zu gönnen.

Im Laufe des Fortbildungstages wird die Verbindung von Yoga und Spiritualität in den Blick genommen. Nach einer theoretischen Annäherung soll es vor allem um das eigene Erleben gehen. Durch praktisches Üben von Asanas (Yogahaltungen) in Verbindung mit (geistlichen) Impulsen kann die eigene Spiritualität entdeckt und vertieft werden. Gleichzeitig geht es um das achtsame Nachspüren und Innehalten, um sich so (neu) auszurichten.

Bei Bedarf können auch Haltungen erprobt werden, die als kurze Achtsamkeitsübungen mit Schüler*innen geeignet sind.

Yoga-Einsteiger*innen sind herzlich willkommen; es sind keine Vorkenntnisse notwendig. Falls vorhanden, kann eine eigene Matte mitgebracht werden, es stehen für den Fortbildungstag aber auch Matten zur Verfügung.

Termine:
Freitag, 13.06.2025, 09:00 – 17:00 Uhr
Tagungsort: Wilhelm-Kempf-Haus
65207 Wiesbaden-Naurod
Zielgruppe: Lehrkräfte, Pädagogische Fachkräfte aller Schulformen
Referent*innen:

Claudia Pappert
Referentin für Religionspädagogik, PZ Hessen, Pastoralreferentin, Yoga-Lehrerin

Kursmanagement: Daniela Weck
daniela.weck@pz-hessen.de
Akkreditierungsnummer: 0241215801
Teilnahmebeitrag:15,00 €
Preis inkl. Verpflegung
15,00 € 10

25-25-00

Kess-erziehen in der Schule

Weniger Stress. Mehr Freude / Wege aus der Sackgasse
Montag, 16.06.2025, 09.00 bis Montag, 16.06.2025, 17.00
 

KESS ist ein Akronym, die Buchstaben stehen für:
K – kooperativ
E – ermutigend
S – sozial
S – situationsorientiert

Orientiert am individualpsychologischen Ansatz des Pädagogen und Psychologen Rudolf Dreikurs erhalten Lehrkräfte und pädagogische Fachkräfte praxisnahe Tipps und Ideen für herausfordernde Situationen im Schulalltag.
Das Konzept wurde von der AKF – Arbeitsgemeinschaft für katholische Familienbildung e.V., Bonn entwickelt.
Im zweiten Teil des Tages wird herausforderndes Verhalten von Schüler*innen gezielt in den Blick genommen. Lehrkräfte und pädagogische Fachkräfte bekommen erprobte und bewährte Strategien an die Hand, um souverän und angemessen darauf reagieren zu können.

Inhaltliche Schwerpunkte:
• Wenn Schüler*innen stören – Was steckt dahinter? Die Ziele von Störverhalten verstehen und angemessen reagieren
• Schüler*innen zur Kooperation gewinnen – Wie geht das konkret und praktisch?
• Ermutigung – der Schlüssel gelingender Beziehungen
• Ganz schön konsequent – Schüler*innen die Folgen ihres Handelns zumuten
• Aus unguten Kreisläufen aussteigen mit der I-R-I-S Strategie
• 100 Ideen um sich selbst und Schüler*innen zu ermutigen
• Vier-Augen Gespräche kompetent und lösungsorientiert führen
• Die ZIPP-Strategie für Kommunikation auf Augenhöhe

Arbeitsformen:
• Impulsvorträge
• Übungen und Kleingruppenarbeit
• Praxistransfer in den schulischen Alltag (eigene Beispiele sind ausdrücklich erwünscht)

Termine:
Montag, 16.06.2025, 09:00 – 17:00 Uhr
Tagungsort: Wilhelm-Kempf-Haus
65207 Wiesbaden-Naurod
Zielgruppe: Lehrkräfte, Pädagogische Fachkräfte aller Schulformen
Referent*innen:

Ulrike Strubel
Individualpsychologische Beraterin, Kess-erziehen Kursleiterin, Heilpraktikerin für Psychotherapie, langjährige Erfahrung als Referentin in der Eltern- Erzieher-Lehrerfortbildung

Kursmanagement: Regine Wagner
regine.wagner@pz-hessen.de
Akkreditierungsnummer: 02412161
Teilnahmebeitrag:85,00 €
Preis inkl. Verpflegung
85,00 € 6

24-38-3

Online im Trialog, Modul 10

Jüdisch, christlich und muslimische Perspektiven in 10 Online-Modulen für die Unterrichtspraxis
Montag, 16.06.2025, 16.00 bis Montag, 16.06.2025, 17.30
 

Judentum, Christentum und Islam gehören zu den monotheistischen Weltreligionen. Sie greifen auf gemeinsame Traditionen zurück und stehen in einem engen theologischen Zusammenhang.

In unserer Veranstaltungsreihe „Online im Trialog“ greifen wir grundlegende Themen des Unterrichts auf und beleuchten diese aus jüdischer, christlicher und islamischer Perspektive. Vertreter*innen der jeweiligen Religionen kommen miteinander über Gemeinsamkeiten und Unterschiede ihres Glaubens ins Gespräch.

Darüber hinaus eröffnen praktische Impulse Möglichkeiten für die Bearbeitung im Unterricht.

Flyer zur Fortbildungsreihe

Modul 1: Gottesvorstellungen
Modul 2: Beten
Modul 3: Schuld und Vergebung
Modul 4: Abraham
Modul 5: Freiheit und Verantwortung
Modul 6: Fasten
Modul 7: Tod und Auferstehung
Modul 8: Schöpfung
Modul 9: Frauengestalten
Modul 10: Essensvorschriften

Sie melden sich zunächst für die gesamte Fortbildungsreihe an. Ein nachträgliches Einsteigen in die Fortbildungsreihe ist möglich. Bitte beachten Sie die Hinweise auf unserer Homepage zu den Anmeldemodalitäten. Für jede Teilnahme erhalten Sie eine Teilnahmebestätigung.

In Kooperation mit dem Hessischen Ministerium für Kultus, Bildung und Chancen und dem Religionspädagogischen Institut der EKKW und EKHN

Termine:
Modul 1 : Mittwoch, 18.09.2024, 16:00 -17:30 Uhr Modul 2: Mittwoch, 30.10.2024, 16:00 - 17:30 Uhr Modul 3: Donnerstag, 14.11.2024, 16:00 - 17:30 Uhr Modul 4: Montag, 09.12.2024, 16:00 - 17:30 Uhr Modul 5: Donnerstag, 23.01.2025, 16:00 - 17:30 Uhr Modul 6: Mittwoch, 19.02.2025, 16:00 - 17:30 Uhr Modul 7: Montag, 24.03.2025, 16:00 -17:30 Uhr Modul 8: Donnerstag, 24.04.2025, 16:00 – 17:30 Uhr Modul 9: Mittwoch, 14.05.2025, 16:00 -17:30 Uhr Modul 10: Montag, 16.06.2025, 16:00 -17:30 Uhr
Tagungsort: Online-Seminar
Zielgruppe: Lehrkräfte an Grundschulen, Sekundarstufen I und II, Berufliche Schulen
Referent*innen:

Sandra Abel
Studienleiterin, RPI Frankfurt

Judith Noa
Referentin für Interreligiöses und Interkulturelles, PZ Hessen

Dr. Ulrike Offenberg
Liberale Rabbinerin, Hameln

Serdar Özsoy
Studienseminar Gießen

Dr. Walter Rothschild
Liberaler Rabbiner, Berlin

Anke Trömper
Studienleiterin, RPI Kassel

Kursmanagement: Daniela Weck
daniela.weck@pz-hessen.de
Akkreditierungsnummer: 0241189701
Teilnahmebeitrag:Frei
Weitere Informationen: Der Anmeldeschluss für die Teilnahme an Modul 10 ist am 11.06.2025. Die Kursreihe wird im Schuljahr 2025/2026 erneut angeboten.

25-25-02

Demokratiebildung konkret, Online-Information zur Weiterbildung

Lernen durch leibhaftige Begegnungen von Religionen und Weltanschauungen
Montag, 16.06.2025, 16.00 bis Montag, 16.06.2025, 17.30
 

In pluralen Gesellschaften wird es immer wichtiger, das friedliche Zusammenleben von Menschen unterschiedlicher religiöser und säkularer Weltsichten zu sichern. Gerade in Schulen kommen täglich Menschen verschiedenster Kulturen und Lebensformen, Religionen und Weltsichten zusammen, wodurch es mitunter zu Spannungen kommt. Daher ist es eine dringende Bildungsaufgabe, Schüler*innen mit sozialen und präventiven Konfliktlösungskompetenzen auszustatten.
Das Konzept des Interreligiösen Begegnungslernens von Weltsichten/ Sharing Worldviews wird bereits seit 2002/03 in Schulprojekten erprobt. Es ist insbesondere für Lehrkräfte derjenigen Fächer geeignet, in denen es explizit um Weltsichten und Weltinterpretationen geht: Religionsunterricht, Ethik und Philosophie.
In dieser Informationsveranstaltung wird Frau Prof. Dr. Katja Boehme (PH Heidelberg) das Konzept einer einjährigen Lehrkräftequalifikation im Schuljahr 2025/26 vorstellen. Lehrkräfte werden dabei begleitet, an ihrer jeweiligen Schule ein eigenes Projekt des fächerkooperierenden Begegnungslernens nach dem Konzept des ´Sharing Worldviews´ (vgl. www.sharing-worldviews.com) durchzuführen und auf diese Weise zu Grundlagen der Demokratiebildung beizutragen.

Beim Informationstreffen können Rückfragen zum Konzept geklärt werden und ob eine eigene Teilnahme in Frage kommt. Weitere Informationen und die Termine der einjährigen Weiterbildungen finden sich unter: Veranstaltungskatalog Detail - Pädagogisches Landesinstitut Rheinland-Pfalz

Anmeldung unter:

https://www.ilf-mainz.de/veranstaltungen/veranstaltung/25i270102/

Die Veranstaltung findet statt in Kooperation mit dem ILF Mainz

Termine:
Montag, 16. Juni 2025, 16:00-17:30 Uhr
Tagungsort: Online-Seminar
Zielgruppe: Lehrkräfte für Religion (evangelisch, islamisch, katholisch) und Ethik, Grundschullehrkräfte ab Klassenstufe 3, interessierte Lehrkräfte anderer Fächer. Idealerweise melden sich von einer Schule alle Lehrkräfte an, die fächerkooperierendes Begegnungslernen durchführen wollen. Dies ist aber keine Voraussetzung für die Teilnahme.
Referent*innen:

Prof.Dr. Katja Böhme
Pädagogische Hochschule Heidelberg

Lisa Kupczik
Leiterin des Fachbereichs Religionspädagogik im ILF Mainz

Kursmanagement: Daniela Weck
daniela.weck@pz-hessen.de
Teilnahmebeitrag:Frei
Weitere Informationen: Die gleiche Informationsveranstaltung findet erneut am Dienstag, 23.09.2025 von 16:00-17:30 Uhr online statt.

25-06-01-4

Ermutigungspädagogik, Modul 3

Modul 3: Demokratie praktizieren und ermutigend kommunizieren
Dienstag, 17.06.2025, 09.00 bis Mittwoch, 18.06.2025, 17.00
 

Das Führen einer Gruppe ist die hohe Kunst der Pädagoginnen und Pädagogen. Ihre Fähigkeit zur Gestaltung von Beziehungen sowie ihre kommunikativen Kompetenzen sind wichtige Faktoren, um Kinder und Jugendliche zum erfolgreichen Lernen zu führen.

Die Ermutigungspädagogik auf der Grundlage der Individualpsychologie von Alfred Adler bietet nützliches Handwerkszeug für gute Beziehungen, um Motivation aufzubauen und Lernprozesse in Gang zu bringen. Ermutigung bewirkt eine Änderung der inneren Haltung mir selbst und Anderen gegenüber. Verhaltensänderung basiert nicht nur auf Wissen, sondern vor allem auf dem Tun. Lang erlerntes Verhalten wird nicht nach kurzer Zeit abgelegt, sondern bedarf einer kontinuierlichen Übung und Reflexion. Das Konzept der Ermutigungspädagogik bietet Ihnen die Möglichkeit, ermutigende Erziehungsmethoden einzuüben, sich eigener Bedürfnisse, Wertvorstellungen und Gefühlen bewusst zu werden, den Fähigkeiten Ihrer SuS mehr zu vertrauen und somit Sicherheit und Gelassenheit in den täglichen Aufgaben zu steigern.

Modul 3: Demokratie praktizieren und ermutigend kommunizieren
In diesem Modul wollen wir durch gezielte Übungen einander (aktiv) zuhören, durch ermutigende, praktische Methoden und klare Sprache sorgsam mit dem Anderen umgehen, um somit präsent, echt und klar auf die Schüler*innen sowie deren Eltern zu wirken und mehr eigene Sicherheit und Überzeugungskraft zu gewinnen.

Lernende und Lehrende können die Anwendung der Ermutigung besonders lebensnah im Klassenrat praktisch umsetzen. Der Klassenrat fördert demokratisches Miteinander und Partizipation in der Schule. Sie kann so zu einem entspannteren Ort für alle Beteiligten werden. Folgende Inhalte werden u. a. erarbeitet: Vorbereitung, Struktur und Verlauf der Klassenrats-Sitzungen, Ämter und Rolle der Lehrkraft, Themen im Klassenrat, Kinderrechte als Basis und Gesprächstechniken.

Für das Zertifikat ist die Teilnahme an vier thematisch vorgegebenen Modulen erforderlich. Für das Zustandekommen der Einzelmodule kann keine Gewährleistung übernommen werden.

Jedes Modul ist separat als Einzelkurs zu buchen!

Termine:
Modul 1: Montag, 03.02.2025, 09:00 Uhr – Dienstag, 04.02.2025, 17:00 Uhr Modul 2: Dienstag, 20.05.2025, 09:00 Uhr – Mittwoch, 21.05.2025, 17:00 Uhr Modul 3: Dienstag, 17.06.2025, 09:00 Uhr – Mittwoch, 18.06.2025, 17:00 Uhr
Tagungsort: Priesterseminar Limburg
65549 Limburg an der Lahn
Zielgruppe: Lehrkräfte, Pädagogische Fachkräfte aller Schulformen
Referent*innen:

Bärbel Hörner
Individualpsychologische Beraterin, Ermutigungspädagogin, Encouraging-Trainerin, Supervisorin, Elterntrainerin, Gestaltberaterin, Ausbilderin zur*m MUTKids-Trainer*in (Ermutigungstraining für Kinder und Jugendliche). Hat als Lehrerin viele Jahre die Ermutigungspädagogik praktiziert

Kursmanagement: Daniela Weck
daniela.weck@pz-hessen.de
Akkreditierungsnummer: 0241218304
Teilnahmebeitrag:240,00 €
Preis inkl. Verpflegung und Übernachtung pro Modul
Weitere Informationen: geänderte Ausschreibung / Stand 05.02.2025: Derzeit gibt es Termine für die Module 2 und 3, die einzeln zu buchen sind. Bei Interesse an einem 4. Modul mit den Thema "Persönlichkeit überzeugt – Die Grundrichtung des ICH" und der damit verbundenen Zertifizierung wenden Sie sich bitte an das Kursmanagement. Die Fortbildung fällt leider aus.
240,00 € 8

25-25-01

Mobbing in der Schule - Nein danke!

Mit dem „No Blame Approach“ Mobbing nachhaltig beenden
Dienstag, 17.06.2025, 09.00 bis Dienstag, 17.06.2025, 17.00
 

Der „No Blame Approach“ (Ansatz ohne Schuldzuweisung) hilft nachweislich, Mobbing unter Schüler*innen zeitnah und nachhaltig zu beenden. Sie können nach dem Workshop den „No Blame Approach“ direkt anwenden.

Der „No Blame Approach“ ist konsequent lösungsorientiert. Es geht darum, konkrete Schritte und Ideen zu entwickeln, um Mobbing zu stoppen. Die Praxis zeigt, dass dies am besten ohne Schuldzuweisung und Sanktionen, dafür mit einem hohen Maß an Vertrauen in die Fähigkeiten der Schüler*innen funktioniert.

Der No Blame Approach lässt sich in allen Schulformen anwenden und ist sehr erfolgreich: Laut einer Studie aus 2008 lag die Quote der Auflösung von Mobbing bei 85 %.

Aus dem Inhalt:
• Mobbing erkennen (Definition, Handlungen, Signale)
• Die drei Schritte des „No Blame Approach“
• Training der drei Schritte (Gesprächsführung mit Mobbing-Betroffenen, Unterstützer-Gruppe, Abschlussgespräch)

Termine:
Dienstag, 17.06.2025, 09:00 – 17:00 Uhr
Tagungsort: Wilhelm-Kempf-Haus
65207 Wiesbaden-Naurod
Zielgruppe: Lehrkräfte, Pädagogische Fachkräfte aller Schulformen
Referent*innen:

Ulrike Strubel
Individualpsychologische Beraterin, Kess-erziehen Kursleiterin, Heilpraktikerin für Psychotherapie, langjährige Erfahrung als Referentin in der Eltern- Erzieher-Lehrerfortbildung

Kursmanagement: Regine Wagner
regine.wagner@pz-hessen.de
Akkreditierungsnummer: 0209954808
Teilnahmebeitrag:85,00 €
Preis inkl. Verpflegung
85,00 € 6

25-19-03

Psychische Störungsbilder bei Kindern im schulischen Kontext, Modul 2

Erkennen, Einordnen, Handeln: Fortbildung in 2 Modulen
Montag, 23.06.2025, 09.00 bis Dienstag, 24.06.2025, 17.00
 

Psychische Störungen im Kindes- und Jugendalter, oft kombiniert mit Lern-Leistungsschwierigkeiten, gab es schon immer. Nach den tiefgreifenden Veränderungen der vergangenen Jahre nehmen diese jedoch in Häufigkeit und Schwere deutlich zu, und Familien wie Lehrer*innen sind in der Folge ihrer begrenzten Ressourcen und der eigenen Not belastet bzw. zunehmend erschöpft. Dabei können psychische Auffälligkeiten von Kindern Lehrkräfte vor schwierige Fragen stellen: Handelt es sich nur um eine vorübergehende Phase oder liegt eine tiefere Störung mit Krankheitswert vor? Wann muss ich die Eltern ansprechen und auf welche Unterstützungssysteme kann ich verweisen? Kann ich selbst irgendwie helfen, ohne übertrieben zu reagieren oder gar zu bagatellisieren?

Gerade weil uns alle diese Fragen so intensiv bewegen, ist ein Grundwissen zu den wichtigsten Störungsbildern eine Voraussetzung für einen geschulteren Blick und Grundlage für mehr Handlungssicherheit im pädagogischen Kontext.

In dieser Fortbildung wird daher zunächst ein Überblick über die psychischen Störungsbilder im Kindesalter bis etwa zur Pubertät und die ärztlich-therapeutischen Versorgungsansätze und -strukturen gegeben. Hierauf aufbauend erfolgt dann die vertiefende Vorstellung einzelner Störungsbilder (z.B. Angststörungen, Schulangst, Depressionen, ADHS, Autismus, Störung im Sozialverhalten, psychische Folgen von Traumatisierungen). Dies soll dazu beitragen, die Signale der Kinder besser zu erkennen, und verschiedene Möglichkeiten aufzeigen, wie man selbst Hilfestellung geben bzw. auf professionelle Hilfe verweisen kann. Dabei wird es immer darum gehen, den Stellenwert der pädagogischen Hilfen deutlich werden zu lassen, da möglichst frühzeitiges und angemessenes pädagogisches Handeln besonders wichtig neben den einzuleitenden ärztlich-therapeutischen Maßnahmen ist. Besonders im Austausch der Teilnehmer*innen soll dabei die Möglichkeit gegeben werden, von den Erfahrungen der Anderen zu profitieren, um so noch ein wenig motivierter im eigenen Bereich handeln zu können.

Denn „nur informierte Helfer*innen sind gute Helfer*innen!“

Kurzfassung der Inhalte:
• Überblick über die psychischen Störungsbilder im Kindes- und Jugendalter
• vertiefende Vorstellung einzelner Störungsbilder (z.B. Angststörungen, Schulangst, Depressionen, ADHS, Autismus, Störung im Sozialverhalten, psychische Folgen von Traumatisierungen)
• Ideen für frühzeitiges und angemessenes pädagogisches Handeln als wesentliche Ergänzung der ärztlich-therapeutischen Maßnahmen
• Erfahrungsaustausch der Teilnehmer*innen

Termine:
Modul 1: Mittwoch, 07.05.2025, 09:00 Uhr – Donnerstag, 08.05.2025, 17:00 Uhr Modul 2: Montag, 23.06.2025, 09:00 Uhr – Dienstag, 24.06.2025, 17:00 Uhr
Tagungsort: Wilhelm-Kempf-Haus
65207 Wiesbaden-Naurod
Zielgruppe: Lehrkräfte, Pädagogische Fachkräfte an Grund- und Förderschulen, Sekundarstufe I
Referent*innen:

Dr. med. Michael Einig
Arzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie

Kursmanagement: Leonarda Tomac
leonarda.tomac@pz-hessen.de
Akkreditierungsnummer: 02412159
Teilnahmebeitrag:480,00 €
Preis inkl. Verpflegung und Übernachtung
480,00 € 5

25-26-03

Kreatives Visualisieren: Wirksam unterrichten und präsentieren

Überzeugende Flipchartgestaltung in Rekordzeit
Mittwoch, 25.06.2025, 09.00 bis Mittwoch, 25.06.2025, 17.00
 

„Ich kann nicht malen!“ – Müssen Sie auch nicht, um wirksam zu visualisieren.
Dieser Workshop lässt Sie in wenigen Stunden Freude am Präsentieren, fernab von Power Point und Keynote, finden. Nach einem eintägigen Workshop werden Sie mit Ihren Flipcharts Ihre Schüler*innen und Ihre Kolleg*innen begeistern. Attraktive Schrift und eine kreative Visualisierung sind keine Zauberei und in kürzester Zeit zu erlernen. Geben Sie Ihren Zuhörer*innen die Wertschätzung, die sie verdienen, und haben Sie selbst Freude an der Gestaltung mit Papier und Stiften.

Eine erste Grundausstattung mit Stiften ist im Teilnahmebeitrag eingeschlossen.

Termine:
Mittwoch, 25.06.2025, 09:00 – 17:00 Uhr
Tagungsort: Wilhelm-Kempf-Haus
65207 Wiesbaden-Naurod
Zielgruppe: Lehrkräfte, Pädagogische Fachkräfte aller Schulformen
Referent*innen:

Volker Becker
Diplom-Sozialpädagoge, Supervisor und Coach (DGSv), Psychodramaleiter (DFP)

Kursmanagement: Daniela Weck
daniela.weck@pz-hessen.de
Akkreditierungsnummer: 0189426807
Teilnahmebeitrag:105,00 €
Preis inkl. Material und Verpflegung
105,00 € 5

25-26-04

Tages-Pilgertour an der Lahn

Donnerstag, 26.06.2025, 09.30 bis Donnerstag, 26.06.2025, 16.00
 

Unter dem Motto „Ein fröhliches Herz mach den Körper gesund“ (Spr 17,22) wollen wir zu Fuß auf den Weg machen.
Auf ca. zehn Kilometern Gesamtstrecke nehmen wir uns einen Tag Zeit um zu schauen, was das eigene Herz fröhlich macht und höher schlagen lässt.
Das Rahmenprogramm bietet spirituelle Impulse, genügend Zeit für Austausch in der Gruppe, aber auch für Momente der Ruhe und Stille.

Kooperation mit dem Amt für kath. Religionspädagogik Weilburg für den Bezirk Limburg

Weitere Infos und Anmeldung: relpaed-limburg@bistumlimburg.de

 

Termine:
Donnerstag, 26.06.2025, 09:30 Uhr – Donnerstag, 26.06.2025, ca. 16.00 Uhr
Zielgruppe: (Religions-)Lehrkräfte aller Schulformen
Referent*innen:

Claudia Pappert
Referentin für Religionspädagogik, PZ Hessen

Akkreditierungsnummer: 02514143
Teilnahmebeitrag:Frei

25-30-07

Sommerakademie Bodensee 2025: Koordinaten Europas #6 – Herkunft & Zukunft

Für Studierende, Lehrerinnen und Lehrer und Junge Erwachsene bis 35 Jahre
Sonntag, 27.07.2025, 17.30 bis Freitag, 02.08.2024, 09.30
 

Limburg / Erfurt / Immenstaad am Bodensee. Unter dem Titel „Koordinaten Europas #6 – Herkunft & Zukunft“ findet vom 27. Juli bis 2. August 2025 die diesjährige Sommerakademie Bodensee auf Schloss Hersberg bei Immenstaad statt. Die interdisziplinäre Akademie richtet sich an Studierende, junge Erwachsene sowie Lehrerinnen und Lehrer bis 35 Jahre. Veranstaltet wird die Akademie vom Bistum Limburg in Zusammenarbeit mit der Universität Erfurt. Sie bietet Raum für philosophische, literarische, historische und kulturelle Auseinandersetzungen mit der Frage: Wer sind wir – zwischen Herkunft und Zukunft?

Impulse aus Philosophie, Kunst, Geschichte und Politik

Zu den Referierenden zählen u. a. der Philosoph Prof. Dr. Dr. Holger Zaborowski, die Historikerin Prof. Dr. Gabriela Signori, der Schriftsteller Arnold Stadler (Büchnerpreisträger) sowie die Journalistin und Unternehmerin Eva-Maria McCormack. Auf dem Programm stehen Vorträge, Workshops, Lesungen, Stadtführungen und Exkursionen – u. a. nach Konstanz, zum Campus Galli in Meßkirch sowie zum Erzkloster Beuron.

Dialog, Begegnung, Horizonterweiterung

Die Sommerakademie versteht sich als Ort der interdisziplinären und generationenübergreifenden Begegnung. In der einzigartigen Landschaft des Bodensees wird geistige Auseinandersetzung mit Fragen nach Identität, Verantwortung und Zukunftsperspektiven Europas in einer offenen Atmosphäre ermöglicht.

Bewerbung bis 1. Juli 2025 möglich
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, die Anmeldung erfolgt online über
www.sommerakademie-europa.eu. Frühbucherpreise gelten bis 1. Juni 2025. Studierende zahlen ab 300 Euro für Unterkunft, Vollpension und das gesamte Programm.

Weitere Informationen:
Sommerakademie Bodensee
Web: www.sommerakademie-europa.eu 
E-Mail: info@sommerakademie-europa.eu

Flyer Sommerakademie Bodensee

Termine:
Sonntag, 27.07.2025, 17.30 Uhr - Samstag, 02.08.2054, 09.30 Uhr
Referent*innen:

siehe Flyer

Teilnahmebeitrag:500,00 €
für Unterkunft und Vollpension, Frühbucherpreise ab 300 Euro gelten bis 1. Juni 2025
500,00 €

25-32-06

27. Nauroder Musische Werkwoche 2025

„Trotz-alle-dem“
Samstag, 09.08.2025, 14.30 bis Mittwoch, 13.08.2025, 15.00
 

„Trotz-alle-dem“ ist das Motto der diesjährigen Werkwoche, die 2025 bereits zum 27. Mal stattfinden wird.
Geboten wird ein kreativ-künstlerisches Fortbildungsangebot mit Kursen aus den Bereichen Musik, Tanz, Kunst, Theater, Singen, Kreatives Schreiben, Entspannungstechniken, Bibel und Spiritualität.

Die Bezüge der Teilnehmer*innen zum Musischen sind vielfältig. Einige arbeiten beruflich in der Schule oder einer Kirchengemeinde. Viele kommen, um die eigenen künstlerischen Fähigkeiten weiterzuentwickeln und die herzliche Gemeinschaft zu genießen und eine besondere Auszeit zu erleben. Im Sinne gelebter Ökumene sind bei den Teilnehmer*innen verschiedenste Konfessions- und Religionszugehörigkeiten zu finden.
Auch der abendliche rege Austausch in geselliger Runde ist für viele Teilnehmer*innen ein wichtiges Element, welches das besondere Gefühl der Begegnung und Gemeinschaft in Naurod ausmacht. So gibt es viele Menschen, die schon seit Jahren regelmäßig an der Musischen Werkwoche teilnehmen. Genau so herzlich werden „neue Gesichter“ begrüßt und integriert.

Die Veranstalter der Nauroder Musischen Werkwoche sind der Deutsche Katecheten-Verein der Diözesen Mainz, Limburg und Speyer in Kooperation mit dem Amt für katholische Religionspädagogik Wiesbaden-Rheingau-Taunus und dem Pädagogischen Zentrum der Bistümer im Lande Hessen.
Aber auch außerhalb der Bistumsgrenzen sind alle Interessierten eingeladen.

Anmeldeschluss ist der 4. Mai 2025.

Die Anmeldung und alle weiteren Informationen finden sich unter https://musische-werkwoche.de/

Termine:
Samstag, 09.08.2025, 14.30 Uhr - Mittwoch, 13.08.2025, 15.00 Uhr
Tagungsort: Wilhelm-Kempf-Haus
65207 Wiesbaden-Naurod
Zielgruppe: Religionslehrkräfte, Erzieher*innen und Interessierte
Teilnahmebeitrag:670,00 €
inkl. Verpflegung und Übernachtung/EZ
670,00 €

25-35-05

Tag der Schulpastoral

Freitag, 29.08.2025, 10.00 bis Freitag, 29.08.2025, 19.00
 

hoffnungsVOLL

Wir setzen auf Gott: Das verleiht uns Mut, Kraft und Durchhaltevermögen. Im aktuellen Zeitgeschehen können wir davon nicht genug bekommen!
Dabei hilft uns die Einübung von Strategien, Methoden und kreativen Elementen, aber es braucht auch Zeit und Raum für Spiritualität, um uns bewusst zu machen, worauf wir vertrauen.
Wir laden Euch ein, einige Aspekte von hoffnungsVOLL für Euch zu entdecken, die Ihr in der Schulpastoral und darüber hinaus aufnehmen könnt.
Dabei gibt es im 1. Teil (ab 10.00 Uhr) einen musikalischen Input und Workshops, im 2. Teil (ab 15.00 Uhr) einen besonderen spirituellen Impuls, Live-Musik und dazwischen immer Zeit zum Erzählen und leckeres Essen.
Vielleicht trefft Ihr auch Eure Kolleg*innen aus dem Schulpastoralkurs wieder? Nehmt einfach Kontakt auf und verabredet Euch zu diesem gemeinsamen Tag der Schulpastoral in Mainz.
Bitte bei der Anmeldung unter Wünsche/Anmerkungen die Workshop-Nummern angeben.
Die Teilnahmegebühr beträgt 25,00 €. Die Zahlungsinformationen (Bankverbindung) erhaltet Ihr nach Anmeldung per E-Mail (Anmeldeschluss ist der 03.07.2025). Wer erst am Nachmittag kommen möchte, kann das auch in der Anmeldung angeben, dann kostet es 15,00 €.
Wer ein Musikinstrument spielt, kann es gerne mitbringen zur gemeinsamen Liedbegleitung beim spirituellen Impuls.

Für unsere Wandgestaltung laden wir Euch ein, Hoffnungsbilder, Fotos und Sprüche mitzubringen

Wir freuen uns auf das Wiedersehen mit Euch!

Brigitte Lob, Andrea Haberl, Maria Wehmeier-Trost und Patrick Schödl

Workshops: 11.00 – 12.30 Uhr
1) hoffnungsvoll trifft starke Songs: Tobias Landsiedel singt mit den Teilnehmenden moderne Songs, die Mut machen, Trost spenden und Zuversicht geben. Dabei soll es auch um Möglichkeiten der Vermittlung und des Singens in der Schule gehen.
(Tobias Landsiedel, Gründer und musikalischer Leiter von JuVokal, der Jungen Kantorei Bad Soden sowie des Vocalconsort Frankfurt und unterrichtet Chor- und Ensembleleitung an der Hochschule für Musik in Mainz, Regionalkantor in Offenbach)
2) hoffnungsvoll trifft Licht und Töne: Phantasiereisen helfen Jung und Alt, in der Hektik und Eile des Alltags zur Ruhe zu kommen. Sie machen Mut und schenken Zuversicht – Kindern wie Erwachsenen – und helfen so, hoffnungsvoll in die Zukunft zu schauen. Im Workshop nutzen wir die Zeit, um die Wirkung von Trancereisen selbst zu erfahren und miteinander in den Austausch über ihre Gestaltung und ihren Einsatz in der Grundschule und der weiterführenden Schule zu kommen (besonders für Grundschule).
Andrea Haberl, Religionslehrerin und Schulseelsorgerin und Christine Pfeiffer, Gemeinde-referentin und Schulseelsorgerin
3) hoffnungsvoll resilient: Wachsen an Körper, Geist und Seele: In unserem Workshop wollen wir uns als ganze Menschen in den Blick nehmen, als bio-psycho-soziale und spirituelle Lebewesen. Resilienzstärkende Übungen sorgen für einen resistenten Körper, eine resiliente Psyche, kraftspendende soziale Kontakte und ein sinnerfüllendes Leben.
(Ludger Verst, Referent für Religionslehrerfortbildung, Theologe und Personenzentrierter Berater (GwG))
4) hoffnungsvoll trifft ängstlich - und andere Befindlichkeiten: hoffnungsvoll trifft ängstlich – und andere Befindlichkeiten: Übungen zur inneren Stabilisierung, Strategien gegen die Angst und Impulse zum Krafttanken
(Brigitte Lob, Pastoralreferentin, Referentin für Schulpastoral und Krisenseelsorge in Schule)
5) hoffnungsvoll trifft Kirchenraum: Im Workshop besuchen wir eine Mainzer Innenstadtkirche, die – wie jede andere Kirche – für viele Menschen ein „Hoffnungsort“ sein und werden kann. In Stille und Gebet, Gespräch und Gesang lassen wir den Raum auf uns wirken und Zeugnis geben von der christlichen Hoffnung – denn hier „berühren sich Himmel und Erde“.
(Patrick Schödl, Referent für Schulpastoral an staatlichen Schulen, Religionslehrer und Schulseelsorger)
6) hoffnungsvoll trifft Kirche und Zivilgesellschaft weltweit: In den letzten 20 Jahren hat sich die Zahl der Autokratien weltweit vergrößert, Demokratien sind bedroht und der Handlungsspielraum von Zivilgesellschaft wird in vielen Ländern zunehmend eingeschränkt. In diesen „shrinking spaces“ von Zivilgesellschaft schafft Kirche Räume für Engagement und stärkt damit Menschenrechte. Wie geht das weltweit? Was bedeutet das für unsere Gesellschaft? Ein Workshop mit Blick über den Tellerrand.
(Eva Baillie, Referentin für Weltkirche im Bistum Mainz und Christoph Krauß, Referent für Gerechtigkeit und Frieden)
7) hoffnungsvoll trifft interreligiös: Wir befinden uns in der Schule in einem multireligiösen Umfeld, das wir als Chance begreifen können. Im interreligiösen Austausch gibt es so viel vom Anderen zu lernen, um miteinander Schule zu gestalten. Hoffnungsvolle Ideen, Impulse und Anregungen gibt es in diesem Workshop.
(Judith Noa, Referentin für Interreligiöses und Interkulturelles im Päd. Zentrum der Bistümer in Hessen)
8) hoffnungsvoll trifft pädagogisch: „Und darum hat das jetzt so gut geklappt!“ Wir probieren uns an verschiedenen kreativen Tools und Team-Challenges aus dem „Metalog“-Katalog aus und legen dabei den Fokus aufs Gelingen und Gewinnen.“
(Judith Reinsch, Pastoralreferentin, Schulseelsorgerin)
9) hoffnungsvoll trifft Kindergeist: Wie kann man Kindern Hoffnung schenken? Gemeinsam wollen wir Hoffnungsgeschichten kennenlernen, kreative Methoden ausprobieren und nach ganzheitlichen Möglichkeiten suchen, Hoffnung zu vermitteln.
(Maria Wehmeier-Trost, Gemeindereferentin, Mitarbeiterin im Referat Schulpastoral und Christina Feifer, Gemeindereferentin, Schulseelsorgerin)

Workshops 13.30 – 15.00 Uhr
10) hoffnungsvoll trifft pädagogisch: „Und darum hat das jetzt so gut geklappt!“ Wir probieren uns an verschiedenen kreativen Tools und Team-Challenges aus dem „Metalog“-Katalog aus und legen dabei den Fokus aufs Gelingen und Gewinnen.“
(Judith Reinsch, Pastoralreferentin, Schulseelsorgerin)
11) hoffnungsvoll trifft Kindergeist: Wie kann man Kindern Hoffnung schenken? Gemeinsam wollen wir Hoffnungsgeschichten kennenlernen, kreative Methoden ausprobieren und nach ganzheitlichen Möglichkeiten suchen, Hoffnung zu vermitteln.
(Maria Wehmeier-Trost, Gemeindereferentin, Mitarbeiterin im Referat Schulpastoral und Christina Feifer, Gemeindereferentin, Schulseelsorgerin)
12) hoffnungsvoll biblisch-kreativ: Durch bunte Kreativität und mit biblischen Impulsen schaffen wir der Hoffnung einen Raum.
(Brigitte Lob, Pastoralreferentin, Referentin für Schulpastoral und Krisenseelsorge in Schule)
13) hoffnungsvoll trifft Kirchenraum: Im Workshop besuchen wir eine Mainzer Innenstadtkirche, die – wie jede andere Kirche – für viele Menschen ein „Hoffnungsort“ sein und werden kann. In Stille und Gebet, Gespräch und Gesang lassen wir den Raum auf uns wirken und Zeugnis geben von der christlichen Hoffnung – denn hier „berühren sich Himmel und Erde“.
(Patrick Schödl, Referent für Schulpastoral an staatlichen Schulen, Religionslehrer und Schulseelsorger)
14) hoffnungsvoll trifft Licht und Töne: Phantasiereisen helfen Jung und Alt, in der Hektik und Eile des Alltags zur Ruhe zu kommen. Sie machen Mut und schenken Zuversicht – Kindern wie Erwachsenen – und helfen so, hoffnungsvoll in die Zukunft zu schauen. Im Workshop nutzen wir die Zeit, um die Wirkung von Trancereisen selbst zu erfahren und miteinander in den Austausch über ihre Gestaltung und ihren Einsatz in der Grundschule und der weiterführenden Schule zu kommen (besonders für Grundschule).
(Andrea Haberl, Religionslehrerin und Schulseelsorgerin und Christine Pfeiffer, Gemeinde-referentin und Schulseelsorgerin)
15) hoffnungsvoll resilient: Wachsen an Körper, Geist und Seele: In unserem Workshop wollen wir uns als ganze Menschen in den Blick nehmen, als bio-psycho-soziale und spirituelle Lebewesen. Resilienzstärkende Übungen sorgen für einen resistenten Körper, eine resiliente Psyche, kraftspendende soziale Kontakte und ein sinnerfüllendes Leben.
(Ludger Verst, Referent für Religionslehrerfortbildung, Theologe und Personenzentrierter Berater (GwG))

Die Veranstaltung findet statt in Kooperation der Bistümer Mainz, Fulda und Limburg, dem ILF Mainz und dem Pädagogischen Zentrum der Bistümer im Lande Hessen

Termine:
Freitag, 29.08.2025, 10:00 Uhr – 19:00 Uhr
Anmeldung erbeten bis:
03.07.2025
(Nachmeldungen sind im Einzelfall möglich)
Tagungsort: Erbacher Hof
Grebenstraße 24 55116 Mainz
Zielgruppe: In der Schulpastoral Tätige
Kursmanagement: Regine Wagner
regine.wagner@pz-hessen.de
Akkreditierungsnummer: 02514391
Teilnahmebeitrag:25,00 €
Preis ganztags / nur nachmittags Teilnehmende € 15,00
25,00 € 44

25-44-03

Umgang mit Tod und Trauer in der Schule

Mittwoch, 29.10.2025, 09.00 bis Dienstag, 29.10.2024, 16.00
 

In jedem Schuljahr sterben Angehörige, Kolleg*innen oder sogar Schüler*innen. Unfälle und schwere Krankheiten durchbrechen die alltäglichen Gewohnheiten und verändern den Schulalltag.
Lehrer*innen sind in solchen Situationen herausgefordert, Worte zu finden, Unterstützung zu geben und mit Schüler*innen Rituale zu entwickeln.
Häufig stehen aber eigene Befürchtungen, Ohnmachtsgefühle und Sprachlosigkeit dem entgegen.
Im Blick auf die betroffenen Menschen in der Schule gibt es Gesprächshilfen, die an dem Tag auch praktisch eingeübt werden. Der Umgang mit den unterschiedlichen Reaktionen von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen wird thematisiert. Verschiedene Rituale sowie Trauergottesdienste werden in Workshops erarbeitet und können auch den Religionsunterricht bereichern.

Termine:
Mittwoch, 29.10.2025, 08:30 – 16:00 Uhr
Tagungsort: Wilhelm-Kempf-Haus
65207 Wiesbaden-Naurod
Zielgruppe: Lehrkräfte, Pädagogische Fachkräfte aller Schulformen
Referent*innen:

Dr. Brigitte Lob
Schulpastoral Bistum Mainz

Kursmanagement: Leonarda Tomac
leonarda.tomac@pz-hessen.de
Akkreditierungsnummer: 0241213402
Teilnahmebeitrag:15,00 €
Preis inkl. Verpflegung
15,00 € 13