Mobbing in der Schule - Nein danke!

Der „No Blame Approach“ (Ansatz ohne Schuldzuweisung) hilft nachweislich, Mobbing unter Schüler*innen zeitnah und nachhaltig zu beenden. Sie können nach dem Workshop den „No Blame Approach“ direkt anwenden.

Der „No Blame Approach“ ist konsequent lösungsorientiert. Es geht darum, konkrete Schritte und Ideen zu entwickeln, um Mobbing zu stoppen. Die Praxis zeigt, dass dies am besten ohne Schuldzuweisung und Sanktionen, dafür mit einem hohen Maß an Vertrauen in die Fähigkeiten der Schüler*innen funktioniert.

Der No Blame Approach lässt sich in allen Schulformen anwenden und ist sehr erfolgreich: Laut einer Studie lag die Quote der Auflösung von Mobbing bei 85 %.

Aus dem Inhalt:
• Mobbing erkennen (Definition, Handlungen, Signale)
• Die drei Schritte des „No Blame Approach“
• Training der drei Schritte (Gesprächsführung mit Mobbing-Betroffenen, Unterstützer*innen-Gruppe, Abschlussgespräch)

Termin Eigenschaften

Datum, Uhrzeit Dienstag, 16.06.2026, 09.00
Termin-Ende Dienstag, 16.06.2026, 17.00
Freie Plätze 12
Einzelpreis 90.00 €
Preis inkl. Verpflegung
Kursnummer 26-25-00
Akkreditierungsnummer 0209954809
Untertitel Mit dem „No Blame Approach“ Mobbing nachhaltig beenden
Termine Dienstag, 16.06.2026, 09:00 Uhr – Dienstag, 16.06.2026, 17:00 Uhr
Zielgruppe Lehrkräfte, Pädagogische Fachkräfte aller Schulformen
Referent*innen

Ulrike Strubel
Individualpsychologische Beraterin, Kess-erziehen Kursleiterin, Heilpraktikerin für Psychotherapie, langjährige Erfahrung als Referentin in der Eltern-Erzieher*innen-Lehrer*innenfortbildung

Kursmanagement Regine Wagner
regine.wagner@pz-hessen.de
Tagungsort Wilhelm-Kempf-Haus

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