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25-25-00
Kess-erziehen in der Schule
KESS ist ein Akronym, die Buchstaben stehen für:
K – kooperativ
E – ermutigend
S – sozial
S – situationsorientiert
Orientiert am individualpsychologischen Ansatz des Pädagogen und Psychologen Rudolf Dreikurs erhalten Lehrkräfte und pädagogische Fachkräfte praxisnahe Tipps und Ideen für herausfordernde Situationen im Schulalltag.
Das Konzept wurde von der AKF – Arbeitsgemeinschaft für katholische Familienbildung e.V., Bonn entwickelt.
Im zweiten Teil des Tages wird herausforderndes Verhalten von Schüler*innen gezielt in den Blick genommen. Lehrkräfte und pädagogische Fachkräfte bekommen erprobte und bewährte Strategien an die Hand, um souverän und angemessen darauf reagieren zu können.
Inhaltliche Schwerpunkte:
• Wenn Schüler*innen stören – Was steckt dahinter? Die Ziele von Störverhalten verstehen und angemessen reagieren
• Schüler*innen zur Kooperation gewinnen – Wie geht das konkret und praktisch?
• Ermutigung – der Schlüssel gelingender Beziehungen
• Ganz schön konsequent – Schüler*innen die Folgen ihres Handelns zumuten
• Aus unguten Kreisläufen aussteigen mit der I-R-I-S Strategie
• 100 Ideen um sich selbst und Schüler*innen zu ermutigen
• Vier-Augen Gespräche kompetent und lösungsorientiert führen
• Die ZIPP-Strategie für Kommunikation auf Augenhöhe
Arbeitsformen:
• Impulsvorträge
• Übungen und Kleingruppenarbeit
• Praxistransfer in den schulischen Alltag (eigene Beispiele sind ausdrücklich erwünscht)
Termine: | Montag, 16.06.2025, 09:00 – 17:00 Uhr |
Tagungsort: | Wilhelm-Kempf-Haus
65207 Wiesbaden-Naurod
|
Zielgruppe: | Lehrkräfte, Pädagogische Fachkräfte aller Schulformen |
Referenten: | Ulrike Strubel |
Kursmanagement: | Regine Wagner regine.wagner@pz-hessen.de |
Akkreditierungsnummer: | 02412161 |
Teilnahmebeitrag: | 85,00 € Preis inkl. Verpflegung |
25-25-01
Mobbing in der Schule - Nein danke!
Der „No Blame Approach“ (Ansatz ohne Schuldzuweisung) hilft nachweislich, Mobbing unter Schüler*innen zeitnah und nachhaltig zu beenden. Sie können nach dem Workshop den „No Blame Approach“ direkt anwenden.
Der „No Blame Approach“ ist konsequent lösungsorientiert. Es geht darum, konkrete Schritte und Ideen zu entwickeln, um Mobbing zu stoppen. Die Praxis zeigt, dass dies am besten ohne Schuldzuweisung und Sanktionen, dafür mit einem hohen Maß an Vertrauen in die Fähigkeiten der Schüler*innen funktioniert.
Der No Blame Approach lässt sich in allen Schulformen anwenden und ist sehr erfolgreich: Laut einer Studie aus 2008 lag die Quote der Auflösung von Mobbing bei 85 %.
Aus dem Inhalt:
• Mobbing erkennen (Definition, Handlungen, Signale)
• Die drei Schritte des „No Blame Approach“
• Training der drei Schritte (Gesprächsführung mit Mobbing-Betroffenen, Unterstützer-Gruppe, Abschlussgespräch)
Termine: | Dienstag, 17.06.2025, 09:00 – 17:00 Uhr |
Tagungsort: | Wilhelm-Kempf-Haus
65207 Wiesbaden-Naurod
|
Zielgruppe: | Lehrkräfte, Pädagogische Fachkräfte aller Schulformen |
Referenten: | Ulrike Strubel |
Kursmanagement: | Regine Wagner regine.wagner@pz-hessen.de |
Akkreditierungsnummer: | 0209954808 |
Teilnahmebeitrag: | 85,00 € Preis inkl. Verpflegung |