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24-38-3

Online im Trialog, Modul 4

Jüdisch, christlich und muslimische Perspektiven in 10 Online-Modulen für die Unterrichtspraxis
Montag, 09.12.2024, 16.00 bis Montag, 16.06.2025, 17.30
 

Judentum, Christentum und Islam gehören zu den monotheistischen Weltreligionen. Sie greifen auf gemeinsame Traditionen zurück und stehen in einem engen theologischen Zusammenhang.

In unserer Veranstaltungsreihe „Online im Trialog“ greifen wir grundlegende Themen des Unterrichts auf und beleuchten diese aus jüdischer, christlicher und islamischer Perspektive. Vertreter*innen der jeweiligen Religionen kommen miteinander über Gemeinsamkeiten und Unterschiede ihres Glaubens ins Gespräch.

Darüber hinaus eröffnen praktische Impulse Möglichkeiten für die Bearbeitung im Unterricht.

Flyer zur Fortbildungsreihe

Modul 1: Gottesvorstellungen
Modul 2: Beten
Modul 3: Schuld und Vergebung
Modul 4: Abraham
Modul 5: Freiheit und Verantwortung
Modul 6: Fasten
Modul 7: Tod und Auferstehung
Modul 8: Schöpfung
Modul 9: Frauengestalten
Modul 10: Essensvorschriften

Sie melden sich zunächst für die gesamte Fortbildungsreihe an. Ein nachträgliches Einsteigen in die Fortbildungsreihe ist möglich. Bitte beachten Sie die Hinweise auf unserer Homepage zu den Anmeldemodalitäten. Für jede Teilnahme erhalten Sie eine Teilnahmebestätigung.

In Kooperation mit dem Hessischen Ministerium für Kultus, Bildung und Chancen und dem Religionspädagogischen Institut der EKKW und EKHN

Termine:
Modul 1 : Mittwoch, 18.09.2024, 16:00 -17:30 Uhr Modul 2: Mittwoch, 30.10.2024, 16:00 - 17:30 Uhr Modul 3: Donnerstag, 14.11.2024, 16:00 - 17:30 Uhr Modul 4: Montag, 09.12.2024, 16:00 - 17:30 Uhr Modul 5: Donnerstag, 23.01.2025, 16:00 - 17:30 Uhr Modul 6: Mittwoch, 19.02.2025, 16:00 - 17:30 Uhr Modul 7: Montag, 24.03.2025, 16:00 -17:30 Uhr Modul 8: Donnerstag, 24.04.2025, 16:00 – 17:30 Uhr Modul 9: Mittwoch, 14.05.2025, 16:00 -17:30 Uhr Modul 10: Montag, 16.06.2025, 16:00 -17:30 Uhr
Tagungsort: Online-Seminar
Zielgruppe: Lehrkräfte an Grundschulen, Sekundarstufen I und II, Berufliche Schulen
Referenten:

Sandra Abel
Studienleiterin, RPI Frankfurt

Judith Noa
Referentin für Interreligiöses und Interkulturelles, PZ Hessen

Dr. Ulrike Offenberg
Liberaler Rabbinerin, Hameln

Serdar Özsoy
Studienseminar Gießen

Dr. Walter Rothschild
Liberaler Rabbiner, Berlin

Anke Trömper
Studienleiterin, RPI Kassel

Kursmanagement: Daniela Weck
daniela.weck@pz-hessen.de
Akkreditierungsnummer: 0241189701
Teilnahmebeitrag:Frei
Weitere Informationen: Der Anmeldeschluss für die Teilnahme an Modul 4 ist am 04.12.2024. Gerne können Sie sich noch nachträglich für die verbleibenden Module über den Anmeldebutton anmelden. Die Anmeldefunktion für Modul 5 wird am 10.12.2024 wieder geöffnet.

24-41-07

Haltung zeigen! - Modul 3

Auf gesellschaftliche und politische Herausforderungen im Kontext Schule reagieren - eine Online-Modulreihe zur politischen Bildung
Donnerstag, 16.01.2025, 16.00 bis Dienstag, 27.05.2025, 17.30
 

Schule soll ein Ort gelebter Demokratie sein, an dem sich die Gesellschaft im Kleinen abbildet. Unsere Demokratie sieht sich aber mehr und mehr mit Anfeindungen konfrontiert und für das scheinbar Selbstverständliche muss immer wieder neu gestritten werden. Die Schule ist hier ein wichtiger Ort, an dem eine offene, vielfältige Gesellschaft ohne Diskriminierungen erlebbar werden kann und somit die Basis für mündige Bürger*innen von morgen geschaffen werden kann.

Modul 1: Umgang mit Antisemitismus in der Schule
Modul 2: Die Bedeutung der Erinnerung für die Demokratie. Konkrete Beispiele zu Erinnerungslernen und Zeitzeugenarbeit
Modul 3: Identität durch Abgrenzung und Feindschaft? Narrative des rechten und des religiös motivierten Extremismus
Modul 4: Umgang mit antimuslimischem Rassismus in der Schule
Modul 5: Meinungsbildung und Identitätsbildung durch TikTok und andere Netzwerke 

Sie melden sich zunächst für die gesamte Fortbildungsreihe an. Ein nachträgliches Einsteigen in die Fortbildungsreihe ist möglich. Bitte beachten Sie die Hinweise auf unserer Homepage zu den Anmeldemodalitäten. Für jede Teilnahme erhalten Sie eine Teilnahmebestätigung.

Termine:
Modul 1: Mittwoch, 9. Oktober 2024, 16-17:30 Uhr Modul 2: Donnerstag, 28. November 2024, 16-17:30 Uhr Modul 3: Donnerstag, 16. Januar 2025, 16-17:30 Uhr Modul 4: Mittwoch, 2. April 2025, 16-17:30 Uhr Modul 5: Dienstag, 27. Mai 2025, 16-17:30 Uhr
Tagungsort: Online-Seminar
Zielgruppe: Lehrkräfte, Pädagogische Fachkräfte aller Schulformen
Referenten:

Marc Fachinger
Projekt Zeitzeugen / Bistum Limburg

Christian Gottas
Referent für Medienpädagogik und Digitalität, PZ Hessen

Judith Noa
Referentin für Interreligiöses und Interkulturelles

Tami Rickert
BS Anne Frank

Frank van der Velden
Katholische Erwachsenenbildung/ Bistum Limburg

Haluk Yumurtaci
Lehrer, Autor und Bildungsinfluencer

Kursmanagement: Daniela Weck
daniela.weck@pz-hessen.de
Akkreditierungsnummer: 02411944
Teilnahmebeitrag:Frei
Weitere Informationen: Der Anmeldeschluss ab Modul 3 ist am Mittwoch, 15.01.2025. Die Anmeldemöglichkeit ab Modul 4 wird am 21.01.2025 wieder freigeschaltet.

24-48-02

„Alle Farben Grau“ – Buchvorstellung und Gespräch mit dem Autor Martin Schäuble

NEUER TERMIN 20.01.2025!
Montag, 20.01.2025, 17.00 bis Montag, 20.01.2025, 19.00
 

Der Jugendroman „Alle Farben Grau“ greift die schwierigen Themen „Suizid von Jugendlichen“ und „Depressionen“ nach einer wahren Begebenheit auf.
Autor Martin Schäuble gibt einen Einblick in die Entstehungsgeschichte des Romans, spricht über seine Erfahrungen bei Lesungen in Schulklassen und den möglichen Einsatz des Romans im Unterricht sowie über die Möglichkeiten der Suizidprävention an Schulen.

Anmeldung über: relpaed-limburg@bistumlimburg.de

Kooperation: Ämter für Katholische Religion Frankfurt, Wiesbaden und in der Region Lahn

Termine:
Montag, 20.01.2025, 17:00 - 19:00 Uhr
Tagungsort: Online-Seminar
Zielgruppe: Lehrkräfte der Sekundarstufen I und II, Pädagogische Fachkräfte, Berufsbildende Schulen
Referenten:

Martin Schäuble
Journalist und Romanautor

Teilnahmebeitrag:Frei

25-05-03

Online durch die Konfessionen: evangelisch–katholisch-orthodox

Evangelische, katholische und orthodoxe Perspektiven in Online-Modulen für die Unterrichtspraxis
Mittwoch, 29.01.2025, 16.00 bis Mittwoch, 07.05.2025, 17.30
 

Das Christentum zeigt sich in unterschiedlichen Konfessionen. Es gibt einen gemeinsamen Grund und einen engen theologischen Zusammenhang. Zugleich unterscheiden sich katholische, orthodoxe und evangelische Christ:innen auch voneinander. Das zeigt sich u.a. in unterschiedlichen Feiertagen und im Sakramentsverständnis.
In unserer Veranstaltungsreihe greifen wir grundlegende Themen des Unterrichts auf und beleuchten diese aus katholischer, evangelischer und orthodoxer Perspektive. Vertreter*innen der jeweiligen Konfessionen kommen mit den Teilnehmer:innen über Gemeinsamkeiten und Unterschiede ins Gespräch.
Darüber hinaus eröffnen praktische Impulse Möglichkeiten für die Bearbeitung im Unterricht.

In Kooperation mit dem Religionspädagogischen Institut (RPI) der EKKW und EKHN.

Termine:
Modul 1: 29.01.2025, 16.00 – 17.30 Uhr Modul 2: 07.05.2025, 16.00 – 17.30 Uhr
Tagungsort: Online-Seminar
Zielgruppe: Lehrkräfte an Grundschulen, Sekundarstufen I und II, Berufliche Schulen
Referenten:

Dr. Grigor Grigoryan
Armenisch-orthodoxer Theologe

Petra Hilger
Studienleiterin RPI Marburg

Claudia Pappert
Referentin für Religionspädagogik, PZ Hessen, Pastoralreferentin

Anke Trömper
Studienleiterin, RPI Kassel

Kursmanagement: Leonarda Tomac
leonarda.tomac@pz-hessen.de
Akkreditierungsnummer: 02412852
Teilnahmebeitrag:Frei
Weitere Informationen:

25-07-05

Diversität in der Schule

Vielfalt entdecken, Online-Fortbildung in 3 Modulen
Donnerstag, 13.02.2025, 14.30 bis Donnerstag, 20.03.2025, 18.00
 

In Zeiten sozialer, kultureller und demographischer Veränderung prägen Vielfalt und Verschiedenheit unsere Lebensrealität. Besonders in Schulen treffen Kinder, ihre Familien und Pädagog*innen mit den verschiedensten Hintergründen aufeinander. Dabei steht die Sozialisationsinstanz Schule vor der Herausforderung, ein Umfeld für Schüler*innen zu gestalten, in dem ein wertschätzendes, diskriminierungsarmes Lernen und Kommunizieren alltäglich ist.
Mithilfe von inhaltlichen Inputs, interaktiven (Reflexions-)Übungen, Fallbeispielen und gegenseitigem Austausch werden die Teilnehmenden für Vielfalt, Vorurteile und Diskriminierung sensibilisiert. Ziel ist, die eigene Haltung zu reflektieren, Gemeinsamkeiten und Unterschiede wahrzunehmen, Vielfalt als Chance zu begreifen und diese im Schulalltag bewusst zu nutzen.

Während in den ersten beiden Modulbausteinen in das Thema „Diversity“ eingeführt wird, legen wir den Schwerpunkt im dritten Teil auf die Dimensionen „Geschlecht“ und „sexuelle Orientierung“.

Modul 1:
In Modul 1 lernen die Teilnehmenden anhand konkreter Fallbeispiele, was Diversität bedeutet, welche unterschiedlichen Dimensionen das Konzept umfasst und wie diese intersektional ineinandergreifen. Sie verstehen, wie aus Vorurteilen Diskriminierungen entstehen und wie Macht und Privilegien damit in Verbindung stehen. Dies alles wird erleb- und erfahrbar über vielfältige Übungen in der Gruppe, die auch im Schulkontext etwa mit Kolleg*innen oder Schüler*innen angewendet werden können. Zentral ist die stete Übertragung des Erlernten auf konkrete, individuelle Erfahrungen in der Schule.

Modul 2:
In Modul 2 vertiefen die Teilnehmenden Ihr Wissen rund um das Thema Diversität, Diskriminierung und Macht im Schulkontext. Im Fokus steht dabei die gemeinsame Entwicklung von konkreten diskriminierungsarmen, diversitätssensiblen Handlungsstrategien im Kontext Schule.

Modul 3:
In diesem Modulbaustein stehen zwei Dimensionen von Diversität, nämlich Geschlecht und sexuelle Orientierung, im Fokus. Vermittels diverser Sensibilisierungs- und Reflexionsübungen lernen die Teilnehmenden, wie sich die Geschlechtsidentität zusammensetzt, wie diverse Geschlechtsidentitäten und Familienbilder bezeichnet werden und wie sich tradierte Rollenbilder in der Schule wiederfinden. Zudem werden Informationen zur Transition und dem Coming-Out junger Menschen vermittelt. Die Teilnehmenden reflektieren gemeinsam, wie unterschiedliche Geschlechter und sexuelle Orientierungen im Handeln und Sprechen in der Schule Berücksichtigung finden können und entwickeln erste Schritte in Richtung einer gendersensiblen Schule.

Termine:
Donnerstag, 13.02.2025, 14:30 – 18:00 Uhr Donnerstag, 20.02.2025, 14:30 – 18:00 Uhr Donnerstag, 20.03.2025, 14:30 – 18:00 Uhr
Tagungsort: Online-Seminar
Zielgruppe: Lehrkräfte, Pädagogische Fachkräfte, Schulleitungen aller Schulformen
Referenten:

Jana Posmek
Zertifizierte Diversity-Trainerin und wissenschaftliche Mitarbeiterin am Arbeitsbereich Sozialpädagogik der RPTU Landau

Muriel Quéau
Zertifizierte Systemische Beraterin und Diversity-Trainerin

Kursmanagement: Regine Wagner
regine.wagner@pz-hessen.de
Akkreditierungsnummer: 02412003
Teilnahmebeitrag:125,00 €
125,00 € 12

25-11-00

Reli goes future – Das Thema Nachhaltigkeit im Religionsunterricht

Montag, 10.03.2025, 16.00 bis Montag, 10.03.2025, 17.30
 

Seit Fridays for future ist das Thema Nachhaltigkeit aus dem öffentlichen Diskurs nicht mehr wegzudenken. Auch in der Schule gilt es als eins der zentralen Querschnittsthemen, die in allen Unterrichtsfächern eine Rolle spielen sollen.

Gerade im Religionsunterricht bieten sich zahlreiche Anknüpfungspunkte in den verschiedenen Jahrgangsstufen vom Thema Schöpfung, über das ethische Lernen bishin zur Auseinandersetzung mit der Enzyklika Laudato Si.

Im Rahmen der Fortbildung soll das Konzept der Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) und die religionspädagogische Lesart (rBNE) vorgestellt und konkrete thematische Anknüpfungspunkte für den Unterricht bereitgestellt werden.

Dabei werden gleichermaßen Projekte auf Schulebene wie konkrete Materialien für den Religionsunterricht thematisiert um in Anschluss an die Fortbildung zur Verfügung gestellt.

Termine:
Montag, 10.03.2025, 16:00 Uhr – 17:30 Uhr
Tagungsort: Online-Seminar
Zielgruppe: Religionslehrkräfte aller Schulformen
Referenten:

Prof.in Britta Baumert
Professorin für Praktische Theologie und Religionspädagogik, Goethe-Universität Frankfurt am Main

Kursmanagement: Daniela Weck
daniela.weck@pz-hessen.de
Akkreditierungsnummer: 0241215701
Teilnahmebeitrag:Frei

25-11-06

"Gemeinsam lernen: Ist Differenzierung die Lösung?"

Fachtag Inklusion
Donnerstag, 13.03.2025, 16.00 bis Donnerstag, 13.03.2025, 19.00
 

 Differenzierung ist in der pädagogischen Praxis ein Schlüsselwort. Vor allem in inklusiven Lern-Settings sollen Unterrichtsprozesse heterogenen Schülervoraussetzungen und Lernständen gerecht werden. Die didaktische Herausforderung für Lehrkräfte besteht darin, individuelle Lernakten zu einem gemeinsamen Lernen zusammenzufügen. Aber ist dies wirklich die Lösung gemeinsamen Lernens?
Der Vortrag von Prof. Dr. Oliver Reis führt Forschungsergebnisse von R. Englert an, die nahe legen, dass differenziertes Lernen zur „Verinselung“ beitragen kann.
Wie kann ein Miteinander-Lernen für alle (auch die Lehrkraft) gelingen, ohne permanent den Druck zu verspüren, nicht zu genügen?
Nach dem Vortrag werden in drei Workshops Unterrichtsbeispiele aus dem Religionsunterricht diskutiert oder Gelegenheit gegeben, die eigene Resilienz als Lehrkraft zu stärken.

Eine Kooperationsveranstaltung der Ämter für katholische Religionspädagogik (RPA) Wiesbaden und Frankfurt, der Bistümer Fulda und Mainz und des Religionspädagogischen Instituts der EKKW und EKHN (RPI).

Anmeldung über relpaed.wiesbaden@bistumlimburg.de

 

Termine:
Donnerstag, 13.03.2025, 16:00 Uhr – 19:00 Uhr
Tagungsort: Online-Seminar
Zielgruppe: Religionslehrkräfte, LiV, Studierende, Pastorale Mitarbeiter*innen, Förderschule, Grundschule und Sekundarstufe I
Referenten:

Dr. Oliver Reis
Dr. phil., Dr. theol., Professor für Katholische Religionspädagogik unter besonderer Berücksichtigung von Inklusion am Institut für Katholische Theologie der Universität Paderborn

Inga Kros
Wissenschaftliche Hilfskraft mit Bachelorabschluss am Institut für Katholische Theologie der Universität Paderborn

Kursmanagement: Regine Wagner
regine.wagner@pz-hessen.de
Akkreditierungsnummer: 02413040
Teilnahmebeitrag:Frei