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26-06-01-3

Gemeinschaft gestalten – Werte leben / Digitale Woche, Modul 3

Das virtuelle Selbst als Gegenstand des Religionsunterrichts
Mittwoch, 04.02.2026, 16.00 bis Mittwoch, 04.02.2026, 17.30
 

Quer durch Alter und jede Gesellschaftsschicht nimmt die Zeit, welche wir mit digitalen Medien verbringen immer mehr zu. Insbesondere Kinder und Jugendliche verbringen oftmals in rein konsumorientierter Haltung täglich Stunden mit Angeboten aus Video- oder Spielplattformen, mit Messengern oder Social Media Diensten. Und obgleich einige Lehrpläne inzwischen Bezug darauf nehmen, ist es zu wenig und gerade diejenigen die die meiste Zeit online verbringen sind am unkritischsten gegenüber Inhalten.
Der RU bietet sich wie kein anderes schulisches Fach an, sich Inhalte der digitalen Welt, Auswirkungen auf die Identitätsentwicklung und Wirklichkeitskonstruktionen die mit dem Konsum einhergehen oder die Selbstdarstellung von Jugendlichen in virtuellen Welten anzusehen und thematisch zu bearbeiten.
Nach einer Kurzdarstellung unterschiedlicher Themenbereiche, welche mit dem virtuellen Selbst von Schüler*innen verbunden ist, stellt ihnen unser Referent für Medienpädagogik und Digitalität Methoden und konzeptionelle Ansätze für den RU vor.

Termine:
Mittwoch, 04.02.2026, 16:00 bis 17:30 Uhr
Tagungsort: Online-Seminar
Zielgruppe: Lehrkräfte aller Schulformen
Referent*innen:

Christian Gottas
Referent für Medienpädagogik und Digitalität

Kursmanagement: Regine Wagner
regine.wagner@pz-hessen.de
Akkreditierungsnummer: 02515874
Teilnahmebeitrag:Frei

26-06-05

Religions- und Kultursensibilität in der Schule

Fortbildung für Lehrkräfte zur Förderung der Beratungskompetenz im Kontext gesellschaftlicher und religiöser Vielfalt in fünf Modulen
Donnerstag, 05.02.2026, 10.00 bis Mittwoch, 10.06.2026, 17.00
 

Wo Menschen unterschiedlicher gesellschaftlicher bzw. religiöser Prägung zusammenkommen, entstehen naturgemäß Fragen, manchmal auch Missverständnisse und Gegensätze. Auch in der Schule ist das so. Manche Probleme sind real - andere eher „künstlich“ erzeugt. Manchmal ist es nicht einfach, hinter der Aufgeregtheit die eigentlichen Anliegen herauszuhören. Ob es um die Teilnahme an bestimmten schulischen Veranstaltungen geht, um das Essen in der Mensa oder um die Frage des Umgangs mit religiösen Feiertagen: Lehrkräfte müssen einerseits die Anforderungen des Systems Schule vertreten. Andererseits wollen sie die Schüler*innen in ihrer Individualität wahrnehmen und dafür sorgen, dass niemand benachteiligt wird. Schließlich soll die Schule ein Ort der gelebten Toleranz, der Chancengleichheit und des friedlichen Miteinanders sein.

Diese Fortbildungsreihe will Lehrkräfte befähigen, Schüler*innen, Eltern, sowie Kolleg*innen in religiös konnotierten Fragen des Zusammenlebens zu beraten. Es geht nicht darum, für jedes Thema sofort eine passende Lösung parat zu haben. Das Ziel ist vielmehr die Entwicklung der eigenen Sensibilität und einer empathischen Gesprächshaltung. Denn: Viele Probleme lassen sich dadurch bearbeiten, dass die Anliegen der Beteiligten ernst genommen werden.

Wir bieten Ihnen:
• Kompakte Basisinformationen (v.a. zum Verständnis muslimisch geprägter Kontexte)
• Einführung einer systemischen Perspektive auf (religiöse) Konflikte
• Übung in religionssensibler Kommunikation
• Arbeit an Fallbeispielen aus dem Schulalltag
• Raum zur Entwicklung von Projekten für die eigene Schule
• Anregungen zum Aufbau unterstützender Netzwerke.

Die Fortbildungsreihe besteht aus fünf Veranstaltungsmodulen im Zeitraum von Februar 2026 bis Juni 2026. Ihre Anmeldung gilt für die Teilnahme an allen Modulen.

Modul 1:
Inhaltlicher Auftakt und Einführung in systemisches Denken

Modul 2:
Arbeit an Fallbeispielen (Lehrer*innen - Schüler*innen), Klärung der eigenen Rolle

Modul 3:
Arbeit an Fallbeispielen (Lehrer*innen - Eltern), Klärung der eigenen Rolle

Modul 4:
Netzwerkbildung

Modul 5:
Best practice

Flyer zur Veranstaltung

Eine Kooperation mit dem Hessischen Ministerium für Kultus, Bildung und Chancen und dem Religionspädagogischen Institut der EKKW und EKHN.

Termine:
Modul 1: Donnerstag, 05.02.2026, 10:00 Uhr - 17:00 Uhr Modul 2 Mittwoch, 25.03.2026, 14:00 Uhr - 18:00 Uhr Modul 3: Donnerstag, 23.04.2026, 14:00 Uhr - 18:00 Uhr Modul 4: Dienstag, 19.05.2026, 14:00 Uhr - 18:00 Uhr Modul 5: Mittwoch, 10.06.2026, 14:00 Uhr - 18:00 Uhr
Tagungsort: RPI Regionalstelle Frankfurt (Religionspädagogisches Institut)
Rechneigrabenstraße 10 60311 Frankfurt
Zielgruppe: Lehrkräfte aller Schulformen
Referent*innen:

Sandra Abel
Studienleiterin, RPI Frankfurt

Tahir Belabidia
IGS West, Frankfurt

Issam Hamrouni
IGS West, Frankfurt

Judith Noa
Referentin für Interreligiöses und Interkulturelles, PZ Hessen

Kursmanagement: Daniela Weck
daniela.weck@pz-hessen.de
Teilnahmebeitrag:Frei

26-06-01-4

Gemeinschaft gestalten – Werte leben / Digitale Woche, Modul 4

…als Lehrer*in an einer Katholischen Schule
Donnerstag, 05.02.2026, 16.00 bis Donnerstag, 05.02.2026, 17.30
 

Lehrer*innen sind Schlüsselpersonen, wenn es um die Frage geht, wer an den katholischen Schulen für die Gestaltung von werteorientierter Gemeinschaft steht. An sie richten sich die Erwartungen ihrer Schüler*innen, der Schulleitungen, der Eltern. Lehrer*innen sollen für das Richtige sorgen – für das richtige Klima, richtige Haltungen und das richtige Rüstzeug auf dem Weg ins Erwachsenenleben. Von der Persönlichkeit der Lehrer*innen hängt offensichtlich Entscheidendes ab. Was unterstützt Lehrer*innen an katholischen Schulen bei dieser Herausforderung? Gibt es an katholischen Schulen ein besonders günstiges Klima für das Erleben von Gemeinschaft und das Leben von Werten? Und auf welche Werte kommt es hierbei besonders an? Versteht sich die katholische Schule als Gegenentwurf zu ihrer säkularen Schwester? Und will sie das? Die Teilnehmer*innen haben in diesem Modul die Gelegenheit, ihre Fragen mit dem Bischof von Mainz, Dr. Peter Kohlgraf, zu erörtern.

Termine:
Donnerstag, 05.02.2026, 16:00 bis 17:30 Uhr
Tagungsort: Online-Seminar
Zielgruppe: Lehrkräfte aller Schulformen
Referent*innen:

Bischof Peter Kohlgraf
Bischof von Mainz

Kursmanagement: Regine Wagner
regine.wagner@pz-hessen.de
Akkreditierungsnummer: 02515858
Teilnahmebeitrag:Frei

26-06-04

Schatzsuche statt Fehlerfahndung - Herausfordernde Elterngespräche lösungsorientiert führen

Freitag, 06.02.2026, 09.00 bis Freitag, 06.02.2026, 17.00
 

Elterngespräche sind im schulischen Alltag wichtig für eine gute Kooperation mit Eltern und manchmal auch sehr herausfordernd.

Diese Fortbildung bietet Ihnen die Möglichkeit, Ansätze und Methoden aus der systemischen und lösungsorientierten Beratung kennenzulernen, die Ihnen helfen, konstruktive und positive Gespräche mit Eltern zu führen.

In dieser Fortbildung werden Sie
· systemische und lösungsorientierte Fragetechniken und Interventionen für eine positive und konstruktive Kommunikation einüben
· Ihre kommunikative Haltung reflektieren und um lösungsorientierte Ideen erweitern

Arbeitsformen:
Kurze theoretische Impulse zur lösungsorientierter- und systemischer Gesprächsführung, Einzel- und Gruppenarbeit und Rollenspiele

Termine:
Freitag, 06.02.2026, 09:00 Uhr – 17:00 Uhr
Tagungsort: Wilhelm-Kempf-Haus
65207 Wiesbaden-Naurod
Zielgruppe: Lehrkräfte, Pädagogische Fachkräfte aller Schulformen
Referent*innen:

Kathleen Fritz
Dipl. Sozialpädagogin, Coach (FH), Trainerinnenausbildung in Gewaltfreier Kommunikation nach Dr. Marshall Rosenberg, Fortbildung in Prozess- und Embodimentfokussierter Psychologie ® nach Dr. Michael Bohne, zertifizierte Grundausbildung in Themenzentrierter Interaktion nach Ruth Cohn, Fortbildungen in systemischer und lösungsorientierter Beratung, Natural-Voice-Trainerin

Kursmanagement: Leonarda Tomac
leonarda.tomac@pz-hessen.de
Akkreditierungsnummer: 02514817
Teilnahmebeitrag:90,00 €
Preis inkl. Verpflegung
90,00 € 14

26-07-01

KI im Klassenzimmer

Einstieg in künstliche Intelligenz für Lehrkräfte
Montag, 09.02.2026, 09.00 bis Montag, 09.02.2026, 17.00
 

ChatGPT schreibt Hausaufgaben, Algorithmen entscheiden über Lernwege – und jetzt?!
Künstliche Intelligenz verändert nicht nur unsere Gesellschaft, sondern auch die Bildungswelt. Doch wie können Lehrkräfte damit umgehen? Wie lässt sich KI sinnvoll im Unterricht einsetzen – ohne Angst, aber mit klarem Blick?

In dieser Fortbildung werden folgende Themen in den Blick genommen:

1. Grundlagenwissen: Was ist KI – und was nicht?
• Einführung in Funktionsweisen
• Aktuelle KI-Tools im Bildungsbereich: Von ChatGPT über DeepL bis zu adaptiven Lernplattformen
• Grenzen und Risiken: Halluzinationen, Bias, Datenschutz

2. KI im Unterricht: Anwendungen & Methoden
• Fächerübergreifende Einsatzmöglichkeiten
• Praxisbeispiele

3. Ethische Diskussion & Schulalltag
• Wie besprechen wir KI mit Schülern? (z.B.: „Dürfen wir ChatGPT nutzen – und wenn ja, wie?“)
• Umgang mit Herausforderungen: Plagiate, Desinformation, Abhängigkeit von KI-Hilfen
• Schulentwicklung: KI im Medienkonzept verankern

4. Hands-on-Phase: Ausprobieren & Netzwerken
• Eigene Unterrichtsideen mit KI-Tools entwickeln (Bringen Sie gerne konkrete Fragen aus Ihrem Fach mit!)
• Kollegialer Austausch: Erfahrungen, Bedenken, Lösungsansätze

Termine:
Montag, 09.02.2026, 09:00 Uhr – 17:00 Uhr
Tagungsort: Wilhelm-Kempf-Haus
65207 Wiesbaden-Naurod
Zielgruppe: Lehrkräfte aller Schulformen
Referent*innen:

Christian Gottas
Referent für Medienpädagogik und Digitalität, PZ Hessen

Kursmanagement: Leonarda Tomac
leonarda.tomac@pz-hessen.de
Akkreditierungsnummer: 02514843
Teilnahmebeitrag:90,00 €
Preis inkl. Verpflegung
90,00 € 6

26-08-01

16. Tagung der Religionspädagogischen Gespräche zwischen Juden, Christen und Muslimen

Zwischen Heimat und Diaspora zerrissen? Wie Religionen und »wir« in einer globalen und säkularen Welt verwurzelt sind
Montag, 16.02.2026, 12.00 bis Dienstag, 17.02.2026, 13.30
 

Heimatlosigkeit, nicht dazugehören, eine Minderheit sein: Im Islam sind diese Erfahrungen virulent, seit er in Deutschland angekommen ist, das Judentum ist davon seit vielen Jahrhunderten und immer wieder neu geprägt. Auch christliche Lehrkräfte erleben eine säkulare Grundstimmung im Lehrerzimmer; Kindern und Jugendlichen kann es peinlich sein, sich christlich zu outen. Welche Rolle spielen »Heimaten« für die einzelnen Konfessionen und Religionen? Welche religiösen Rituale ver-orten das In-der-Welt-sein? Oder wird »Diaspora« gar zu einer Grundkategorie des Religiösen und der beste Ausdruck für Pluralität? Die Religionspädagogischen Gespräche 2025 wollen diesen Fragen nachgehen und religionspädagogische Konzepte erörtern, die die Herausforderungen des globalen »Unbehaustseins« reflektieren.
Übernachtung ist, sofern gewünscht, selbst zu organisieren.

Anmeldung über RPI Frankfurt: Link zur Anmeldung

Termine:
Montag, 16.02.2026, 12:00 Uhr - Dienstag, 17.02.2023, 13:30 Uhr
Tagungsort: Frankfurter Diakonissenhaus
Cronstettenstr. 57-61, 60322 Frankfurt
Zielgruppe: Ein Angebot für Interreligiöses Lernen und alle Interessierte
Referent*innen:

Dr. Anke Kaloudis
Direktorin RPI Zentrale

Dr. Yauheniya Danilovich
Universität Münster

Dr. Claudia Rammelt
Universität Göttingen

Bruno Landthaler
Hochschule für Jüdische Studien, Heidelberg

Prof. Dr. Bernd Schröder
Lehrstuhl für Praktische Theologie,Theologische Fakultät der Universität Göttingen

Dr. Lena Tacke
RWTH Aachen University und TU Dortmund

Dr. Sandra Anusiewicz-Baer
Universität Potsdam

Dr. Naciye Kamçili-Yildiz
Universität Paderborn

 

Kursmanagement: Daniela Weck
daniela.weck@pz-hessen.de
Teilnahmebeitrag:35,00 €
35,00 €

26-08-03

Der Klassenrat: Demokratie praktizieren und ermutigend kommunizieren

Ermutigungspädagogik
Mittwoch, 18.02.2026, 09.00 bis Donnerstag, 19.02.2026, 17.00
 

Der Klassenrat (die Methode ist auch in anderen Gruppen als „Gruppenrat“ einsetzbar) ist der Ort, an dem Lernende und Lehrende die Anwendung der Ermutigung besonders lebensnah erfahren und praktisch umsetzen können. Er fördert demokratisches Miteinander und Partizipation. So kann Schule zu einem entspannteren Ort für alle Beteiligten werden.

Folgende Inhalte werden u.a. erarbeitet:
• Vorbereitung des Klassenrats
• Struktur und Verlauf der Klassenrat-Sitzungen
• Ämter und Rolle der Lehrkraft
• Themen im Klassenrat
• Kinderrechte als Basis
• Gesprächstechniken

Im Rahmen dieser Fortbildung werden wir durch gezielte Übungen trainieren, einander (aktiv) zuzuhören, durch ermutigende, praktische Methoden und klare Sprache sorgsam mit dem Anderen umzugehen, um somit präsent, echt und klar auf die Schüler*innen sowie deren Eltern zu wirken und mehr eigene Sicherheit und Überzeugungskraft zu gewinnen.

Die Ermutigungspädagogik auf der Grundlage der Individualpsychologie von Alfred Adlers bietet nützliches Handwerkszeug für gute Beziehungen, um Motivation aufzubauen und Lernprozesse in Gang zu bringen. Ermutigung bewirkt eine Änderung der inneren Haltung mir selbst und Anderen gegenüber.
Verhaltensänderung basiert nicht nur auf Wissen, sondern vor allem auf dem Tun. Lang erlerntes Verhalten wird nicht nach kurzer Zeit abgelegt, sondern bedarf einer kontinuierlichen Übung und Reflexion. Das Konzept der Ermutigungspädagogik bietet Ihnen die Möglichkeit, ermutigende Erziehungsmethoden einzuüben, sich eigener Bedürfnisse, Wertvorstellungen und Gefühle bewusst zu werden, den Fähigkeiten Ihrer Schüler*innen mehr zu vertrauen und somit Sicherheit und Gelassenheit in den täglichen Aufgaben zu steigern.

Termine:
Mittwoch, 18.02.2026, 09:00 Uhr – Donnerstag, 19.02.2026, 17:00 Uhr
Tagungsort: Wilhelm-Kempf-Haus
65207 Wiesbaden-Naurod
Zielgruppe: Lehrkräfte, Pädagogische Fachkräfte aller Schulformen
Referent*innen:

Bärbel Hörner
Individualpsychologische Beraterin, Ermutigungspädagogin, Encouraging-Trainerin, Supervisorin, Elterntrainerin, Gestaltberaterin, Ausbilderin zur*m MUTKids-Trainer*in (Ermutigungstraining für Kinder und Jugendliche). Hat als Lehrerin viele Jahre die Ermutigungspädagogik praktiziert

Kursmanagement: Leonarda Tomac
leonarda.tomac@pz-hessen.de
Akkreditierungsnummer: 02514833
Teilnahmebeitrag:250,00 €
Preis inkl. Verpflegung und Übernachtung
250,00 € 8

26-08-05

Religionsunterricht in Bewegung

Die ökumenische Tagung zum BRU
Freitag, 20.02.2026, 15.30 bis Samstag, 21.03.2026, 13.00
 

Die Tagung bietet in gewohnter Weise eine anregende und abwechslungsreiche Mischung aus Theorie und Praxis.

Nach einem kurzweiligen Impulsvortrag wird es darum gehen zu schauen, wie die Inhalte mit der eigenen Unterrichtspraxis und der persönlichen Lehrerfahrung verknüpft werden können.

Dabei steht das (religions-)pädagogische Handeln im Vordergrund. Auch bleibt genügend Zeit für den Austausch im Plenum mit den Kolleg*innen, dem VKR-Landesverband Hessen sowie mit den Referent*innen der Bistümer und der EKHN/EKKW.

Eine Kooperation mit RPI, EKHN und EKKW, VKR-Landesverband Hessen

Im Anschluss an die Veranstaltung findet die jährliche VKR-Mitgliederversammlung statt.

Termine:
Freitag, 20.02.2026, 15:30 Uhr – Samstag, 21.02.2026, 13:00 Uhr
Tagungsort: Wilhelm-Kempf-Haus
65207 Wiesbaden-Naurod
Zielgruppe: Religionslehrkräfte, Berufsbildende Schulen
Referent*innen:

Claudia Pappert, Lic. theol., 
Referentin für Religionspädagogik im PZ Hessen, Pastoralreferentin, Yoga-Lehrerin

Lara Wenz
Studienleiterin RPI Darmstadt

Kursmanagement: Regine Wagner
regine.wagner@pz-hessen.de
Akkreditierungsnummer: 02515014
Teilnahmebeitrag:51,00 €
Preis inkl. Verpflegung und Übernachtung
51,00 € 11

26-09-01

Quo vadis Medienkonzept? Papiertiger oder Wiederbelebung?

Montag, 23.02.2026, 16.00 bis Montag, 23.02.2026, 17.30
 

Das schulische Medienkonzept sollte eigentlich der Leit- und Orientierungsfaden zu allen medialen Fragen rund um die jeweilige Schule sein und sich zudem permanent dynamisch entwickeln.
Die Realität sieht oft anders aus. Das Konzept hat 30 Seiten und mehr, wurde einmalig verabschiedet und verschwand dann in einer Schublade oder ist weiten Teilen des Kollegiums gänzlich unbekannt.

Dabei entwickeln sich Ausstattungssituation, Verantwortlichkeiten, mediale Lernziele und schulische Programme in diesem Feld stetig weiter.
Hat das Medienkonzept nun also ausgedient?

Auch für künftige Förderprogramme wird es eine Relevanz haben und zudem kann ein strukturell verankertes Medienkonzept tatsächlich eine hervorragende konzeptionelle Basis für die Medienkompetenzförderung von Lernenden sein, auf welche die gesamte Schulgemeinschaft aufbaut.

In diesem Onlinetalk geht es um Austausch über Ist-Zustände, Schwierigkeiten, Best-Practice-Modelle und Handlungsoptionen hinsichtlich schulischer Medienkonzepte.

Diese Fortbildung richtet sich insbesondere an Lehrkräfte, welche mit technischer Koordination oder Administration digitaler Medien in Schule beauftragt sind und/oder sich konzeptionell mit der medialen Verwendung, Ausrichtung und Umsetzung medienpädagogischer Ziele auseinandersetzen.

Termine:
Montag, 23.02.2026, 16:00 Uhr – 17:30 Uhr
Tagungsort: Online-Seminar
Zielgruppe: Lehrkräfte, Pädagogische Fachkräfte aller Schulformen
Referent*innen:

Christian Gottas
Referent für Medienpädagogik und Digitalität, PZ Hessen

Kursmanagement: Leonarda Tomac
leonarda.tomac@pz-hessen.de
Akkreditierungsnummer: 02514844
Teilnahmebeitrag:Frei

25-45-03

Online durch die Konfessionen

Evangelische, katholische und orthodoxe Perspektiven in Online-Modulen für die Unterrichtspraxis
Mittwoch, 04.03.2026, 16.00 bis Mittwoch, 04.03.2026, 17.30
 

Das Christentum zeigt sich in unterschiedlichen Konfessionen. Es gibt einen gemeinsamen Grund und einen engen theologischen Zusammenhang. Zugleich unterscheiden sich katholische, orthodoxe und evangelische Christ*innen auch voneinander. Das zeigt sich u.a. in unterschiedlichen Feiertagen und im Sakramentsverständnis.

In unserer Veranstaltungsreihe greifen wir grundlegende Themen des Unterrichts auf und beleuchten diese aus katholischer, evangelischer und orthodoxer Perspektive. Vertreter*innen der jeweiligen Konfessionen kommen mit den Teilnehmer*innen über Gemeinsamkeiten und Unterschiede ins Gespräch.

Darüber hinaus eröffnen praktische Impulse Möglichkeiten für die Bearbeitung im Unterricht.

Modul 1: Persönlichkeiten der Kirchengeschichte

Modul 2: Sakramentsverständnis: Abendmahl/ Eucharistie und Versöhnung

In Kooperation mit dem Religionspädagogischen Institut (RPI) der EKKW und EKHN.

Termine:
Modul 1: Montag, 03.11.2025, 16:00 Uhr – 17:30 Uhr Modul 2: Mittwoch, 04.03.2026, 16:00 Uhr – 17:30 Uhr
Tagungsort: Online-Seminar
Zielgruppe: Lehrkräfte aller Schulformen
Referent*innen:

Dr. Grigor Grigoryan
Armenisch-orthodoxer Theologe

Petra Hilger
Studienleiterin RPI Marburg

Claudia Pappert, Lic. theol., 
Referentin für Religionspädagogik im PZ Hessen, Pastoralreferentin, Yoga-Lehrerin

Anke Trömper
Studienleiterin RPI Kassel

Kursmanagement: Leonarda Tomac
leonarda.tomac@pz-hessen.de
Akkreditierungsnummer: 0241285202
Teilnahmebeitrag:Frei
Weitere Informationen: Anmeldung für Modul 2 unabhängig von Modul 1 möglich